Die Ausstellung „Wustrower Tücher“ soll an seine Jugend zu Ende des Krieges erinnern. Damals musste er zusammen mit einem Freund angespülte Leichen des untergegangenen Schiffes „Cap Arcona“ vergraben. Er habe dort, wo er sie verscharrt hatte, Tücher auf den Sand gelegt und bemalt. So wolle er auf die Vergleichbarkeit der Vorgänge von 1945 mit den Dramen aufmerksam machen, die sich heute an den Mittelmeerstränden abspielen, sagte Uecker