Freitag,
den 15. Juli

 

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mail aus Greifswald(MD)
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man stelle sich vor die Arbeitskopie des H-Films in einem Raum.
Bild und Töne getrennt in Rollen des Archivs. Zu gehen von Ton zu Ton und hörend wie er entstaht von Raum zu Raum und zu stehen am Ende vor den Ganzen. Die Arbeitskopie, also das was aus dem Schneidrum dann rauskam, ist bei 7 Stunde Länge des Film viel( über 40 Rollen Bild, das Vielfache an Tönen, in vielen Schichten Musik und Geräusche der Zeit, dazu die Reste soweit als Wichtig aufgeboben, die Mischpläne, dass alles zusammenkam, das Drehbuch usw. Wir sollten es bewhren. Bisher will es keiner haben hier ausser vielleicht Amerika, die aufmerksamen Filmdept der Universitäten....
dazu die Kopien wie sie gezeigt wurden
und so alle anderen Filme an einem Ort, wo Raum ist, das hinzu zu fügen, was über die Geschichte der Entstehung zu sagen ist. Das was danach kommen konnte.
aus einen Un-Land, einem waste-land, einer Brache. und so zu einem Objekt geworden, das man sehen und hören kann und zu um schreiten, in einem Taum.
denn alle diese Filme sind, wie der Ort hier, an dem sie gezeigt wurden trotz Dem entstanden
fernab war der Raum zu schaffen, der Ort, das zu tun.
Zuerst das Gelände, dann den Weg und das Haus zu öffnen, wieder, Türen und Fenster und die Halle, dass es geschieht. Weithin auch zu sagebn und zeigen was das ist.
und dass da wieder was wächst zu betreten und zu tun. Aus dem Nichts.
und die Markierungen zu setzen, den Bereich zu fassen, das das geht.
den Weg zu schützen dann auch zum Turm
und wenn sie den Weg nehmen,
den Turm trutz Dem.
das der Trum wieder ein Turm wird
denn auch das wieder entsten zu machen, was verloren ging, war nur so erlaubt.