Sonnabend,
den 30. Juli

 

siehe auch>>
Kom>>

aber, da wo wir gehen ist noch ein schmaler Streifen ehemaligeren Weges.
Der Feldweg am Graben nach Mähen mit dem Abstand zum Kornfeld.
Wo früher der Weg entlang führte. Am Feldrand. Am Horizont der Wald, wohin er führte. Ihn wieder zu dulden würde aleen dienen. Menschen und der Notwendigkeit Abstand zuz halten zum Graben und Gründland auszuweisen für die Gelder aus Brüssel.
Am Weizen noch Spuren, Reste natürlicher Fluren.
hier, dieseits der Brücke noch Randstreifen wie sichs gehört. Tieren und Menschen gut.
Der Weg aufs Feld jenseits der Brücke, wo die Felder beginnen, gleicht einem Kahlschlag. Da fliegt nichts mehr . Da bestäubt niemand mehr. Tot. Und als Grünland schon vor dem August nicht mehr grün.
Stolz wieder der Turm. Als der Weg verschwand, entstand er wieder.
Auch das Land zu bestellen braucht es kluge Entscheidungen der Vorstellungen, den Zwängen des Faktischen zu begegnen. Land und Erde zu erhalten und mehr. Ausbeutung, heute der Natur, gilt nicht und wird immer mehr zu dem eigentlichen Vergehen unserer Zeit. Die Menschen, befreit, wie sie sich nennen, haben nicht mehr viel Zeit.
den "Todesstreifen" noch mal entkommen