Freitag, den 8.Juli

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Heute nach Berlin wieder, neue Weichen stellen?

gehen den Weg
aufs Feld wo er gemäht ist von uns jenseits des Grabens
die Bienen, nichts selbstverständlich heute
aber nun, wo das Feld beginnt
versuchen wirs Häuser, die vertrauten, der Turm
an der Koppel wieder entlang verpachtet an den Nachbarn, dass da Leben ist
wo bis vor 4 Jahren der Weg am Feld entlang und am Graben seit Generationen der Weg zum Wald ging
eine neue Situation
was übrigblieb nach Unterpglügen des Weges
und wieder auswildern, durch vorgeschriebenen Abständen vom Graben und nach Plan aus Brüsselförderungen vorgeschriebenen Grünflächen.
und übrig nun ist von der Blumenwiese für die Bienen ohne die nichts mehr geht, aus Brüssel gefördert im letzten Jahr. Aber mit Auflagen zur Mahd.
Der Weizen ist von disen Randflächen weit hinein geschädigt, aber steht.

gold schwarz gegen das Licht des Abends, am Rade die ausgewilderten Gründflächen, damit die Fördermittel fliessen. Der Wewge aber - wozu. Bienen und Wild, die Lerchen....

habens schwer. Der Mensch ist der Feind. Slonge nicht Konsument ist. Einer Ernte noch immer.

Dank.

Reste der Bienenwiese vom letzten Jahr zeihe sie sofort an
die Brücke führt ins Dorf am Zaun entlang nun und nachhaus
Der Weg aus Feld verschwand als der Turm wieder enstand vor 4 Jahren. Der Weg zum Turm wurde vorher eingezogen. Nun steht er da und unten die Koppeln wieder als Koppeln für die Tiere der jungen Leute. Die sich über.

Das Haus
hats schwer.
Ohne uns - was wäre dann hier geblieben.


Die Trebel
wieder zum Wildfluss zu machen, ist mehr als nur letzten Schändungen durch Industrialisierung zu verhindern.
Die Kirche,
der Turm noch immer ohne Orgel, obwohl das Geld bereit liegt.
Das Land heute in der Hand der ehemaligen LPG Bereichleiter, nach den EU-Plänen nun bewirtschaftet, aber noch ist es fruchtbar. Das ist wohl schon viel.