festspiele-MV2012

Fazit
ein Fest der Instalationen auf dem Lande
ohne Dorf
ohne Bürgermeister
mit verschlossenem Weg zwischen den Menschen und Orten der Veranstaltungen.
Die Betonstrasse der Vergangeheit als Zeichen der Situation.
In der Mitte eine Enklave von Musik und Filmen Preussens als Zentrum der Zäune in neuen Grenzen der Enge.
Das Haus aber gegenüber offen mit Leben und Sinn,
neugegründet das Gut auch ohne Land.

im letzten Jahr wurden der Festspielbanner aus Schwerin von den Bäumen gerissen und die Tische und Bänke der Kirche für die Eingeladenen des Dorfes in der Nacht geklaut, in diesem Jahr wurde der Durchgang und der Weg zwischen der Orten des Fests gesperrt und der Bürgermeister bezeugte durch seine Abwesenheit wieder das Nein der Zäune. Als ob sie prüfen wollten wielange Schwerin noch mitmacht. Die Festspiele des Landes Mecklenburg.Vorpommern haben erkannt, was hier auf dem Spiele steht. Auch als produktive Installation der Musik im noch immer geschichtlichen Raum.
Das Konzept als Programmheft zu verschicken in alle Welt.

Kulturlandschaft Nossendorf heisst der Antrag an die EU in Brüssel, von dem die Land-Wirtschaft hier lebt, mit Wegen und Parks offen und in der Mitte Musik mit einem Turm demnächst wieder als Angebot und täglichen Berichten in die Welt wie das allmählich wird, grenzüberschreitend unseres Kerns bewusst.

Wir sind gewohnt in dunklen Räume die Installatiuon unserer Filme und Dinge zu zeigen, hier wurde der Versuch gemacht im offenen Raum unter Bäumen die Besucher als Gäste zu begrüssen mit den Gehäusen der Musik und Bilder rundum, hindurchzugehen. Eine Installation von Leben und Geschichte, Und das am schwierigen Ort, der auf seine Weise mitmacht.