Ludwig v.d. Marwitz .Kleistfreund aus /Friedersdorf/ Erinnerungen aus der Zeit Priedrich des Grossen.
Aus dem Programmheft der Marqise von... 1989
Freitag, den 27. Juli
Am Nachmittag die Flötenmusiken des Königs und seiner Zeit
dort einer seiner Treuesten Diener("wählte wählte Ungnade...", Ludwig von der Marwitz wohnte, den Fontane schön beschrieb uns sich in seine Romane holte.
Hierher gehören auch die Erinnerungen des Ludwig v.d. Marwitz über sein Leben auf dem Lande auch gegen die Hardenberg'schen Reformen
Hier nun die Musiken des Königs in der Runinenlandschaft eines Ulbricht von 1989 und Kleist noch mal in den Welten unserer Möglichkeiten.
kleine Fussnote aus Paralipommena
esgeht los
aufgestanden, die Botschaften der Nacht dem Tage bewahrt
Voltaire gemäss
Das Schloss aber in Berlin in noch erkennbaren Zustand aus der Marquise sei und der Raum und Hintergrund die Geschichre der Wilhelmstrasse in ihrer ganzen Dimension zu bezeugen, hindurchgehend durch Zeit und der Länge nach
bis zum Weg zur Kirche
ein eigenen Kapitel bis zu uns.
In Berlin aber, im ehemaligen Park der Königin-Mutter Haus Monbijou der Candide nun dokzumentiert aus dem Zuschauerraum in der volkstümlichen Version einer Commedia del arte.
Am Nachmittag alles frei ohne Eintritt und die Gäste aus dem Dorf auch abends in der Kirche -dank der festspielleitung- also nix wie hin.
Und keine Angst vor einschüchternden Worten hier, man kann auch alles nur durch wandern bis über die Brücke in die Felder überland und ins Offne raus aus den beengenden Gehäusen sonst und hin und her mal hier mal zu schauen und zu hören und reden uns essen mit trinken, das Sommer machts möglich.
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