kommentar aus Berlin

plastisch.
was der Weg ausmacht.die gekappte Verbindung
von Haus und Kirche.
gestörtes Gefüge.
die Menschen tapfer.
nicht heiter selbsteverständlich gehend.
die, die das ausgelöst haben,
verstehen nichts davon.
nach Siegen zu weinen.
setzt Überblick und
Maßstab des Ganzen voraus.
Existenz und Kultur in eins.
wie es geht.
in N. zu erleben.
aus den Werken herausholen,
was drin ist und in Beziehung tritt.
zu heutiger Zeit und hiesigem Ort.
wenn auch die Öffentlichkeit
Ersteres anerkennt,
fällt das Zweite aus der Nähe schwer.
und gelingt nur mir größerem Abstand.

 

Die Demokratie scheint eine lahme Ente, aber wehe dem, der öffentliches Gut verschachert durch Begünstigungen, dem, der sich bereichert, weil er denkt die Zeiten sind günstig, und wehe dem, der sie misshandelt und lächerlich macht, sein Amt und den Ort oder die Sache, in deren Auftrag er handelt. Wer sich wegduckt oder schweigt, er wird oft grausam bestraft, wie kein Hochgericht es vermag, denn alles kommt von hinten oder von innen. Dass er gar nicht merkt warum und woher. Man halte sich fern von solchen des Unglücks falschen Lebens..

Dienstag, den 31. Juli 2012
Forts, 30.Juli>>>> <<<

 

 

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oder>>

11 Juni-2011

Sie nennen es demokraitsch und Republik und deutsch
2012

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Pause 2012

Pause 2011

Pause 2012

das Land des Tourismus handelt gegen seine Bürger.
Wo im letzten Jahr getrunken und gegessen wurde, ist jetzt Leere und nur der Besitzer selbst gähnt vor sich hin.

offen der Weg noch mal für einen Tag. Wir nennen die frei und Kultur, sich bewegen können, auf alten und gewohnten Wegen. Schmal ist die Öffnung abrr unendlich die Freude zu gehen zwischen den Musiken.

Das Lachen der Kinder werden sie nur bei offenen Türen finden.

Wir haben alle Institutiuonen, alle Argumente alle Namen dokumentiert. Nun sehen wir die Folgen. Die Verrachtung des Menschen und die Notwendigkeit anders zu gehen. Diue Flurerneuerung hat sie alle auf dem Gewissen>>>

man hat sie gelockt in diese Fallen, die einen sich zu bereichern, die anderen zu denekn, sie handelten freien Willens.

dass freie, ehrlich Bürger hier umkehren müssen auf altgewohnten Pfaden zu gehen gehindet werden, wird einst stehen vor ganz anderen Gerichten, wenn diese nicht helfen.

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jetzt beginnt das freie Gehen wieder auch in diesem Jahr

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2011
nach dem Konzert

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In der Pause dieses Jahres ging keiner mehr zurück, freien Willens die Strasse aus Beton geht man nicht, wenn man nicht muss.

schwer ist es das Lachen von innen zu retten auf Menschen und Bürger verachtendem Grund. Zwischen den Autos gerdae noch geduldet.

da geht man nicht, da hält man sich nicht wenn man nicht muss.

Dank denen, die es möglich gemacht.

Das andere Leben

auf freiem Grund mit freiem Volke gehen

auf freiem Grund mit freiem Volke stehn

den faulen Pfuhl auch abzuziehen, das Letzte wär das Höchsterrungene

Das Bild der Freiheit aber präg es euch ein solange ihrs noch könnt.

vergesst alle Sonntagsreden von Freiheit, wenn sie diese Freiheit nicht wollen.

Einer der Gäste des Tages -Eugen Blume aus Berlin- brachte als Gastgeschenk ( 1942) mit über Friedirch den Grossen von Eduard Spranger mit dem Titel der "Philosoph von Sanssouci", darin findet sich am Anfang das obige Zitat. zum Bild in der Mitte.

Vielleicht haben wir am letzten Ort der Provinzen des Königs ihm auf uns mögliche Weise dienen und seiner gedanken können. Eine seltsame Erscheinung und ein ein nachdenkenswerte Geschichte.

 

Democracy seems to be a lame duck, but woe bartered him that public good through incentives, the man who enriches himself because he thinks the times are favorable, and woe to the man who abused and ridicule, his office and the place or matter on whose behalf he acts. Who hides himselve in silence , it is often cruelly punished, as no high court, it can, because everything comes from within or from behind. That he did not realize why and how. You stay away from such unhappiness of wrong life.