25. Juni 24

Auf der Suche nach Bildern vom Wasser in den hiesigen Anlagen in den Jahren bevor die Bäume gepflanzt wurden

Die Entdeckung, wie sehr der Wasserstand auf dem Gelände im Frühjahr abnahm
nachdem wir die Bäume, speziell in Rohrnähe pflanzten.

Die Bäume, lesen wir auch in der FAZ, wie angefügt, saugen das Wasser auf, sind also nützlich im Sinne derWasserregulierung.

Wobei die in unserem Vorgang beobachteten Wurzeln viel unerheblicher behinderten, als die Bäume insgesamt nützten.

Und wenn sie aktuell behindern, nur im Rohr, wissen wir aktuelle Techniken wie sie beseitigt werden können.

Das war im Bedarfsfall, wie hier seit 15 Jahren nicht erforderlich,

Mit Mitteln wie Fräsen in grösseren Zeitabschnitten / bedarfsgerecht und vielleicht oder mit Schlauchlinern wenn nötig.

Da stellen sich die Fragen nach dem Aufwand und der Begleichung der Kosten, zu wessen Lasten,

verglichen mit dem allgemeinen Nutzen durch die Pflanzung der Bäume von deren Erwerb und Betreuung
plus aktueller Kanalisierung der Hochwassersituationen.

Auf diesen anderenfalls unbrauchbaren Grundstücken.

Ein Modell wie es gelingen kann was zu erlernen und zu ändern.

Produktiv und mit Mitteln unserer Möglichkeiten von Film auf heutigem Stand.

wie im Keller und den Flächen des Betons nach dessen Enfernung und im ehemaligen Park.

Der Turm der Kirche noch im Zustand des letzten Filmendes vom TRAUM WAS SONST. Der Weg auf das Feld zu diesem Guts-Haus früher wieder hergestellt, aber unter dem Pflug der Nachfolge derer die das Rohr legten, mit allem unter Wasser nun.

Wenn nun den Bäumen mit ihren Wurzeln vorgeworfen wird, sie behinderten den Durchfluss des Wassers im Rohr, widerspricht das den hiesigen Erfahrungen seitdem diese Bäume 2006 gepflanzt wurden. Das Wasser veschwand eben durch diese Bäume wieder, wie sie dort vor dem Rohr der LPG dort standen und die Wurzeln haben bis zur Untersuchung mit Kameras den Wasserfluss innerhalb des Rohres seitdem nicht gehindert.

Was zuvor unbewohnbar war. Wie die Seiten zur Zeit vor den Bäumen zeigen. Das Haus war unbewonhnt und dem Abriss freigegeben und liegt heute wieder in grün kultiviertem Umfeld als Beispiel mit Auszeichnungnen und vom MP (wie auch hier im Tagebuch dokumentiert * * *) selbst in Berlin vorgeführt und dafür bekannt. Auch, wenn der früherer Graben nicht wieder exisitiert, würde des Rohr mit technischen Möglichkiten der Zeit so eingerichtet werden können, Fräsen nach Bedarf oder Inliner, dass der Durchfluss gesichert ist.

Die aktuellen und gerade neue bestimmten Gesetze der EU zu Renaturierung fördern diese Vorgänge im europ-Masstab, was wir von Anfang hier regional versuchten zu regeln. Viel Arbeit und Kosten und Dursetzungswille beschftigten uns seitdem eben hier. Lokal und allgemein.

Dem Klima planetarischen Ausmasses zuliebe.

Seit dem vor Gericht.

(VG Greifswald) Ob sie verstehen.um was es hier geht. Mit den Arbeiten dazu:

N- 2000
Fenster und Türen zu gemauert, das Dach offen dass es reinregnet für den Abriss, im Keller knietief das Wasser, rundum Müllhalden und wüstes Land. Verwüstet bis in die Seelen. Devise Kostengewinne aus Schandfleck-Beseitigung zur Gründung neuer Agrar-Genossenschaften der ehem. LPG-Leitungen.

Nun der Vorwurf des Wassers, das nur läuft, wenn die Bäume wieder weg sind, weil die Wurzeln (!) hineinwachsen, was als Rohr statt eines Grabens entstand. Im Stand Stand der LPG Brache 1989 wie am Beispiel N. ausgewiesen. Die Umkehrung der Welt und Natur. Oder dem natürlichen Leben wieder zu seinem Recht verhelfen, und erkennen was falsch läuft.

Denn die Re-Naturierung, statt Bäume beseitigen, was jetzt als Ordnung bis in die Gerichte gilt, und als Tat.

Neue Situation.
Der Baum und sein Umfeld im neuen EG -Gesetz zum Schutz und der Rettung des Klimas weltweit.

Und eine neue Erkenntnis zum Funktionswandel des Baums, auch in der Wasserwirtschaft nach wissenschftlichen Forschungen, als positeves Wasserregulativ an Stelle einer Bedrohung im natürlichen Haushalt einer ländlichen Kultur.