Situation
bis Anfang 2003.
Die Scham als Motiv. Auch dessen, wofür man nichts kann.
Vor aller Welt zu zeigen.
Wenn die anderen in der Nähe versagen
zu verstehen?
Alles daraus,
dafür.
Aber immer
auch wird ein Stück
Welt damit wieder
in Ordnung gebracht.
So sehr die Bedroh-
ungen zunehmen
und
das Unheil ist.
Und, das ist das Wunder der Kunst, auch in ihrer Bedrohung selbst ist immer
ein Stück Heilung selbst.
Mit irendwelchen hochgeschätzten Talenten hat das nichts zu tun. Es geht ums Ganze so klein auch der Ansatz sein mag.