Wir aber-nach Kleist als Solo des Weltheaters in einem Menschen, wie ein Fanal- und konnten noch Kortner zeigen und Oskar Wernen so, auf Film und den Nietzsche auch ohne Einar Schleef, diesem Salzburg vorhalten, das der Revolte bedarf.
Als Karajan abgelöst wurde vom avantgardistischen Mortier schnappten sie sich Edith Clever-und hatten kein Glück damit.

Montag, den 10. November

 

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Daheim nun auch er: in den Festspielen selbst und vor dem Turm. Am Fusse seines Hauses und was für ein Turm. Im Daheim von Nossendorf damals zwei Versionen in der Zeitung, einmal mit der Nacht, auf dem Boden angekommen und dann mit dem Mädchen der frühen Jahre springender Freude im Bilde.

Auch.
In der ZEIT ein schönes Bild von Markus Hinterhäuser in Salzburg, der nun dort in seinem Heimatort zum Inendanten ernannt wurde.

Vor 30 Jahren begegneten sich unsere Wege zum erten Mal für 10 Jahre, als unsere wichtigen Auftritte im Theater dort im Gegenprogramm zu den Festspielen, im damaligen Kino, 20 Jahre eingeladen wurden. In ein Haus, das auch sein Haus war. Als Gegenmodell zu Karajan.

Die grösste Tat aber war, den Traum, was sonst als Film gerettet zu haben, in Salzburg, nach dem Nein überall in Deutschland und eigentlich schon verloren. In Salzburg aufgenommen im Kino der Bühne, vom österreichischen Fernsehen als Film nun Nossendorf zu ehren. Das damals noch schlief.
Seltsame Wege. Zweimal daheim. und vor zwei Türmen und nicht zufällig Salzburg, das barocke, und nun hier vor dem selbstgebauten Turm so klein>>>. Am Fusse der Häuser. Ob er es schafft. Das andere Salzburg. Den Weg haben wir gewiesen. Viel Glück. Denken wir an Leopldskron, das des Max Reinhardt. Und machen was draus. Jeder an seinem Platz.>>>
aus der Sammlung Max Reinhardt in Salzburg