27. November 1. Advent
warum die Welt ist, wie sie ist. Und warum
im Frühjahr derselbe Weg>>>
nun ist er tot
wie unten in Loitz, die Strasse über die neue Brücke durch totes Gelände und tote Ufer fuhrt.
Die alte Dorfstrasse
links liegengelassen zu den anderen ohne Rep.
rechts mit EU-Mitteln die Hecken weg, die Bäume am Rande hochgeschnitten, das alte Pflaster weg, dass keiner mehr geht.
Solange wir hier gehen auf und an 240 Meter über soviel Geld für einen Menschen aus öffentlicher Hand, kein Mensch , Kein Auto allles tot.
Aber das alte Plaster nach Innen, die alte Mauer und Pfeiler, gelernt. In N. war es noch Gegenstand wütender Proteste als der Beton bis in den Hof wegmusste unach alter Art.
wie es geht
In Frankfurt, wenn die Ideen zusammenkommen. Aus der Bewahrung das Neue und das Lachen aller.
Soviel Geld.
In Volksdorf 80 000,
in Loitz 12 Millionen,
in Nossendorf verpulvert, die Gemeindekassen leer mit Erhöhung der Steuern
und alles tot,
Für Strassen, die keiner fährt und niemand geht,
Für Brücken ohne Autos
Enteignungen ohne öffentlichen Nutzen, zu Lasten aller. Zäune, überall alles zu. Alles unnötig wie ein Kropf.
Aber dagegen das andere Modell.
wo die Menschen kommen und lachen, und alles aus eigener Kraft.
Mit Hilfe der alten Materialien und Formen -alles 1 zu1 wieder verwendet,
Leben, dass alle zufrieden sind. Die die es machen, die die es ausdenken, und die die Kommen.
Wenn wir zusammen schon wären, wie jetzt zu gemeinsamen Nutzen vereint, von Anfang an, wäre das nicht passiert, was kostet, das Geld der anderen, Bäume weg, Wege weg, und, was neu ist, wie gelehrt, wert dass es zugrundegeht.
und bringt es ganz andere Freuden auch hier. Balsam für dürstende Seelen. >>>
Und nicht nur Märchen und Hütten nach Alter Art auch täglich der Tanz in Berlin Mitte und im Sommer das Volkstheater mit der Strandbar am Uferder Museumsinsel mit Schloss Schwante aus den Erlösen der Märchenhütte gehören dazu das sowohl das Dorf dort wie die Menschen kommen und eins sind mit sich.
Zusammen hier vereint von Anfang auch au und produktiv der Gemeinde- nützig Natur Kunst und Kirche, dem Turm wie jetzt seit 12. November wären auch wir heute woanders. Noch mit Wegen zu den Gräbern, an den Parks ohne Beschiss der Allgemeinheit zugunsten der Leere und totem Leben, so, dass es alle wollen, aber anders. Im Gehen, von einem Ort zum anderen, dort das Essen, die Musik, die Worte, der Fluss, und Projektionen, Tanz und Theater es gehts ja. In Berlin kommen sie von weither, und die Tausenden auf den Seiten von über All.
und sie kamen aus Dresden, Hannover, Amsterdam, München, und aus dem Berlin des Ostens, auch aus Schwerin und Demmin demnächst und Güstrow
und aus Island der
freundliche Gruss