Nossendorf Poststr.7
Zufahrt

 

Montag, den 14. März
aktualisiert 21:16h>>>
bes. letzte Woche 57 762

siehe auch>

Dieser Weg, die alte Zufahrt nach Volksdorf, soll nun mit 80 oder 100 000 Euro befestigt werden, Beton oder Asphalt. Beschluss des Gemeinderats von Nossendorf.
EU-Mittel
plus 12 %Eigenanteil der Gemeinde.
Es ist die heute nicht mehr genutzte Verbindung von der oben verlaufenden Strasse zum Trebelweg der Gemeinde- ohne Bedeutung. Mit nur einem Anlieger
der über den existierenden Weg gut zu seinem neuen Haus kommt. Alle anderen Anlieger haben existierende Zufahrten von woanders und müssen ihre gesetzmässigen Anteile -ohne Zufahrten von hier- zwangsweise dazuzahlen.
Dieser Weg von oben (ca 300Meter)endet auf den asphaltierten Weg zur Trebel nach unten. Und zum Arbeitsplatz des neuen Hauseigentümers nach oben.
nach links zur Trebel, asphaltiert weil unten Kühe/Futter desselben Anrainers - mit dem neuen Haus oben-
und nach rechts zur heute offizieller Strasse, also für durchfahrende Fahrzeuge "ohne Bedarf", wie sie sie in der Nossendorfer Einziehung schrieben, als sie den Weg zur Kirche aufliessen.
Und so sieht das andere Ende oben an der Strasse heute aus. Zumutbar- für die Spatzierganger mit Hunden- .und den einzigen Anlieger auf dem Lande leicht. Wenn er die einzige Feuchtstelle seiner Erschliessung selbst und mit einem Helfer in ein paar Stunden trockenlegt.

Dieser alte Weg heute und früher Zufahrt zum Ort von Nossendorf nach Volksdorf liegt an dem alten Park der erhalten blieb, eine Oase der Frühlungsblumen wie der Weg.

Dieser Weg ging früher hier weiter, ordentlich gepflastert, wie auch dieser nun mit Beton oder Asphalt mit 80- oder 100 000 Euro aus EU-Mitteln und solchen der Gemeinde und der Anlieger zu befestigende Weg unter dem Humus der Zeit das alte Pflaster hat. Pflaster das der einzige Nutzer der Anfahrt des neuen Hauses nicht liebt. Eine Weiterführung zum nächsten Grundstückeigentümer hier ist nicht geplant.

Die Blumen stammen von einem Garten der alten Frau W. und Mutter des W. aus Nossendorf, der nun den Weg zur Kirche kaufte und zumachte.

Zu Zeiten der DDR hatte sie hier ihren Garten, heute zur Freude vom wiedergekommenen ehemaligen Besitzer des Gutes geehrt. Um sie zu erhalten legte er seine Zufahrt zum Haus nicht durch diese Seite und errichtete einen Zaun zur Pferden.

Wenn es um die "Einziehung " des Weges zur Kirche in Nossendorf geht, -nach dessen vollzogener Bestigung und Schliessung!- mit "kein Bedarf" und "kein Problem" begründet, sagen sie gerne "lernen sie mal Demokratie" und lachen zuweilen "alles von euch gelernt".

Fazit


Stille Wege.Hier (N.) Einziehung ohne Problem, weil ohne Bedarf für Auto und Zufahrt für Anlieger zum Eigenheim. Dort (V). Förderungen mit öffentlichen Mitteln(80 000 Euro aus EU plus von der Gemeinde selbst plus Anlieger Zwangsabgabe, obwohl ohne Anschluss.

Ohne Begünstigung eines einzelnen Vorteilsnehmers und in Gleichbehandlung mit dem Nossendorfer Kirchweg müsste dieser Weg in Volksdorf durch denselben Gemeinderat eingezogen werden, da ohne Durchgangs-Verkehr>>>, ein toter Arm, ohne Bedarf für den Autoverkehr und ohne Zugang zu Anliegern.

Der neue Anlieger hat für seine Erschliessung selbst zu sorgen. Bei anderer Auslegung zu Gunsten des neuen Anlegers ist von der nächsten Seite eine Anbindung von öffentlicher Hand mit einfachem Aufwand zu sorgen, das wäre von der Strasse oben. In der Forsetzung nach unten ist der Fussweg auf der alten und stillgelegten Dorf-Strasse als Durch-Gang zur Trebel in der jetzigen Fassung schützend zu erhalten. Jede Unterstützung eines massiven Umbaus mit öffentlichen Mitteln ist unrechtmässig und als Störung des alten Dorfbilds zu vermeiden.
etwaige Argumente man habe zuviel Subv.Gelder, die sonst verfallen und alles aus Sorge für die Bürger:
siehe hier.>>)

An Demmin Land z. Hdn Frau Chr. Schubbe
und Flurerneuerungsbehörden Altentreptow
Amt für Landwirtschaft Herr Beisheim
Landwirtschaftsministerium Schwerin
Herr Dr. Buchwald
Bund der Steuerzahler(Rechnungshof