Von: martti.kuuskoski@helsinki.fi
Betreff: Fwd:
Datum: 22. Februar 2007 21:43:10 MEZ
An: hjs@syberberg.de
The trees in Nossendorf
Päiväys: Thu, 22 Feb 2007 14:42:46 +0200
Lähettäjä:Laura Lindstedt <laura.lindstedt@helsinki.fi>
Vastausosoite:Laura Lindstedt <laura.lindstedt@helsinki.fi>
Otsikko: The trees in Nossendorf
Vastaanottaja: Landrat@LK-Demmin.de
Dear Sir / Madam,
I would like to know, why you have cut 100 trees of 15-25 meters in
Nossendorf?
Sincerely,
Laura Lindstedt
(who made a trip to Nossendorf last summer - and liked it a lot then!
)


________________________________

Paris

Von: jacques.spohr@yahoo.fr
Betreff: Destruction massive
Datum: 22. Februar 2007 19:07:00 MEZ
An: Landrat@LK-Demmin.de
Kopie: hjs@syberberg.de
Monsieur,
fidèle visiteur de votre beau pays via le site
internet de M. Syberberg, je ne peux que m'associer à
lui pour dénoncer la destruction d'arbres bien
portants qui a été entreprise à Nossendorf ces
derniers jours.
En France aussi on a démembré les plus belles
campagnes et supprimé les arbres des bord des routes.
Est-ce que ce sont vraiment eux, les arbres, qui tuent
les automobilistes ?
Si on n'avait pas fait cela, la grande tempête de
décembre 1999 n'aurait pas traversé la France ainsi et
fait pas mal de mort en Allemagne.
Il n'est pas là question de sectarisme écologique,
mais de bon sens à l'heure où malheureusement notre
terre se porte au plus mal. Les arbres ne sont pas là
pour rien ou seulement pour faire joli!
Je ne sais quelle est votre responsabilité dans cela
ni dans quelle mesure vous pouvez stopper cette
absurdité, mais cela est triste et déprimant pour tous
vous administrés et le monde entier d'ailleurs. Rien
ne repoussait là où Attila et ses huns étaient passés,
mais là non plus rien ne repoussera.
Qu'allons nous laisser à nos enfants ? De belles
routes seulement ?
Si vous pouvez faire quelque chose, arrêtez cela. On
en crêve de partout !
Veuillez excuser le fait que je ne vous écrive pas en
Allemand (il n'est pas assez bon).
Veuillez agréer cher Monsieur, l'expression de mes
sentiments distingués
Jacques Spohr
PS - je vous écris en fraçais, mais voici une citation
dans votre langue qui résume le sentiment de gâchis et
de révolte qu'inspire ce genre d'acte:


" Ihrem Ende eilen sie zu,
die so stark im Bestehen sich wähnen.
Fast schäm' ich mich mit ihnen zu schaffen;
zur leckenden Lohe
mich wieder zu wandeln,
spür' ich lockende Lust.
Sie aufzuzehren,
die einst mich gezähmt,
statt mit den Blinden
blöd zu vergehn,
und wären es göttlichste Götter!
Nicht dumm dünkte mich das!
Bedenken will ich's:
wer weiss was ich tu' !
(Loge, Rheingold)


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Freitag, den 23. Februar

stoppt den Kahlschlag.
17 Jahre nach dem Fall der Mauer, nachdem die Parks alle fallen mussten. Schluss mit dem Regime der Unkultur der Baum- und Naturfeinde, woraus alles andere kommt.

aus Münster

so fing das an 28.Januar
Hinter dem Haus
direkt hinter dem Haus und ehemaligen Park. Ich wagte noch nichts zu sagen, um den Eindruck zu vermeiden ich protestiere aus Eigennutz. Cirka 20 Bäume weg ohne gefährdung für Menschen oder Fahrzeuge

dann Volksdorf. 19.Februar.

Das nachbarliche Dorf. cirka 30 Bäume weg und der ungenehmigte Übergriff auf die Alle unter Obhut des Kreises

 

 

Ich hoffe, Nossendorf bald zu besuchen.
Ich habe Fotos der neuen Zerstörung der Pappel-Allee in Mecklenburg-Vorpommern gesehen.
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2007/19_Februar1.html
Ich kann mir nicht die Rechtfertigung für solche Zerstörung vorstellen.
Die Bäume schienen, gesund zu sein.
Die Bäume waren ein Teil einer alteingesessen Struktur, ein Ding der Schönheit.
Wird das in M-V nicht geschätzt?
Und praktische Sachen?
Beamte in M-V verstehen, dass solche Bäume gegen die Erosion des Bodens durch Wasser und Wind schützen?
Würde Leute in M-V, eher in einer Wüste leben?
Die Zerstörung dieser Bäume ist ein Schlag sowohl gegen die Natur als auch gegen den intelligenten Gebrauch des Mannes der Natur.
Solcher Zerstörung sollte nicht erlaubt werden weiterzumachen.

Mit freundlichen Grüssen,
Michael R strom
Camden, Maine USA


I hope to visit Nossendorf soon.
I have seen photos of the recent destruction of the poplar avenue in Mecklenburg-Vorpommern.
I cannot imagine the justification for such destructive action.
The trees appeared to be healthy.
The trees were part of an established structure, a thing of beauty.
Is this not valued in M-V?
And what about practical matters?
Do officials in M-V understand that such trees protect against erosion of the soil by water and wind?
Would people in M-V rather live in a desert?
The destruction of these trees is a blow against both nature and man's intelligent use of nature.
It should not be allowed to continue.
Sincerely,
Michael R Strom
Camden, Maine USA
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alles weg

Re-Naturierungsgebiet der Trebel
ohne kranke Bäume

Der 3. Schlag 22. Februar
Einfahrt Nossendorf ohne Menschennähe und Autos weit weg 25 meter hohe Bäume ca 20 schon weg

Ein Schlachtfeld. Sie haben gedacht, es passt niemand auf, man könne es ihnen verkaufen als sei alles in Ordnung

Was noch zu retten ist,
der Rest,
wenn schnell eingeschritten wird, wenn Bürgermut und -Aufmerksamkeit wirksam wird. Und das ist jetzt weltweit.

 

Aus Berlin

Von: martina.gessner@email.de
Betreff: Pappeln in Nossendorf
Datum: 19. Februar 2007 12:45:05 MEZ
An: Landrat@LK-Demmin.de
Sehr geehrter Herr Landrat Jelen,
aus dem internet ist zu erfahren, dass in Nossendorf gesunde Pappeln gefällt wurden und weiter werden. Gegen dieses schändliche Tun protestieren wir. Das Kapital dieses schönen Landes Mecklenburg-Vorpommern ist seine Landschaft, seine Natur. Dem Erhalt von Bäumen muss daher absoluter Vorrang zukommen. Bitte setzen Sie sich kraft Ihres Amtes und Ihres Sachverstandes in Dingen der natur gegen dieses blinde Wüten ein. Bitte geben Sie uns auch Hinweise, an wen wir uns noch wenden können / müssen, um dieser Zerstörung ein Ende zu machen.
Der Vergleich der Strecke von Demmin nach Nossendorf mit dem Zustand vor 7 Jahren vergleicht, ist ein Bild des Jammers. Die Bäume vor dem Hotel Trebeltal weg, das Hotel völlig nackt, nicht mehr dasselbe. Es ist völlig rätselhaft, dass der Betreiber keine Schadensersatzforderungen gestellt hat. Touristen, die ein zweites Mal kämen, würden den Ort wohl nicht wiedererkennen. Im weiteren Verlauf der Strecke vermissen wir viele alte, große, schöne Bäume, auch Alleeobst, z.B. Kirschen. Gefällt, teilweise für den Radweg für die Touristen. Warum werden Radwege nicht jenseits der Bäume angelegt? Die Nachpflanzung junger Bäume ist nur ein unzulänglicher Trost. In Zeiten von lebensbedrohlichem Wachstum von CO2-Werten weltweit müssen zusätzlich Bäume gepflanzt werden, als erste Priorität. Bitte helfen Sie insbesondere Nossendorf, dort ist die Not besonders groß. Es ist doch dort sonst nichts, nicht mal eine Schule mehr. Scheint verlassen von allen guten Geistern. Es sind Zeichen notwendig, dass Umkehr möglich ist. In N. muss die Trommel besonders kräftig geschlagen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Geßner + Familie

Ich kann nicht verstehen, warum die Bäume in Nossendorf abgeholzt werden.
Natur in Nossendorf und überall lebt immer mit den Bäumen.
Sie ist eine schöne Harmonie in der Welt.
Ich denke, dass wir für den Naturschutz unser Möglichstes tun sollen.
Ich kann mir nicht die Landschaft in Nossendorf ohne Bäume vorstellen.
Ohne Bäume können wir nicht leben. Mit freundlichen Grüßen
Arai Hiroshi
Nagae1223-3, Hayama, Miura-Gun, Kanagawa, 240-0113 Japan
--------

ohne diesen Arm nach oben wozu

aus München

Von: zauberfloetemuenchen@gmx.de
Betreff: Bäume-Vernichtung in Nossendorf
Datum: 22. Februar 2007 12:52:13 MEZ
An: Landrat@LK-Demmin.de
Sehr geehrte Damen und Herren!
Durch engagierte Initiativen im Internet bin ich auf die katastrophalen derzeitigen Vorgänge im den Ihrem Landkreis zugehörigen Nossendorf aufmerksam geworden.
Die dort schon geschehene Zerstörung wertvollen alten Baumbestandes gebietet es dringend, alles Mögliche zu tun, um weitere Zerstörungen zu verhindern, wie sie wohl zu befürchten sind. Bitte wirken Sie mit allen Mitteln auf die Zuständigen vor Ort, wohl auch den Bürgermeister, ein! Der Vorgang ist so verheerend in jeder Hinsicht, daß man über die dort waltenden Verhältnisse nur entsetzt sein kann.
Wie kann in einer Gegend und einem Ort, der es auch heute sicherlich nicht leicht hat nach den glücklich überstandenen Kulturzerstörungen der Vergangenheit und manchem, was schief lief seitdem, wie kann man dort das wenige, kostbare, von früher Vorhandene so handstreichartig mutwillig zerstören, vernichten, unwiderbringlich für Jahrzehnte, ein halbes Jahrhundert! Jede gleich schwerwiegend (selbst-)zerstörerische Handlung in anderen Bereichen würde sofort Alarm auslösen und Amtsenthebung bis auf weiteres.
Der Umgang mit dem einem Anvertrauten vor allen Augen in dieser Weise als denkbar schlechtes Beispiel durch den Ortsvorsteher, reiner Vandalismus muß in der heutigen Lage ja auch pädagogisch vor der jungen Generation als Katastrophe angesehen werden. Was geht in dem Ort sonst noch vor, wo das möglich ist?
Man greift sich an den Kopf. Und das in Tagen, in denen politisch auf allen Ebenen, von allen Seiten, weltweit die absolute Dringlichkeit ökologisch heilsamer Maßnahmen in größtem Stil als Überlebensfrage der Menschheit erkannt wird! Und was geschieht in Ihrem Landkreis? Verheerend, und wütend machend! Bitte, unternehmen Sie etwas dagegen. Daß Sie das nicht können, kann man nicht gelten lassen. Dann muß es auf eine höhere Ebene gebracht werden.
Und allein schon die ökonomische Vernunft gebietet doch ein anderes Verhalten! Soll den Ortschaften auch noch der letzte Charme genommen werden? Durch was sind und werden denn Ortschaften human und liebenswert und auch attraktiv für Menschen anderswo als das gewachsene schöne Alte der Natur und Kultur? Diese Bäume verdecken doch auch gnädig manches schrecklich Häßliche, das ohne Schuld der Heutigen so ist! Es ist aber mehrfache Schuld der Heutigen, wenn dieser lebendige Schutz vernichtet wird. Wie hanebüchen!
Was in Nossendorf läuft, ist doch ein "nach uns die Sintflut"! Da sind Zuständige offenbar schwerstens unsensibel oder partiell von Blindheit geschlagen. Bitte greifen Sie ein!
Hochachtungsvoll,
Lennart Schneck
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Schlachtenbilder- hier des Rubens in seinem Wohmhaus in Antwerpen...

Das Leben, wie sie es in der Landschaft sich wünschten, wenn sie intakt ist, wie sie es war.

Rubens-Schule. In München Pinakothek schnitten sie einfach alles weg, was nicht Rubens war, also auch dies alles?

 

so sah eine Landschaft asu, wenn sie Kultur war.

von ersten Bildern der Übertretungen und Vetreibung, immer war die Landschaft und der Baum das Beispiel der Welt als sie noch in Ordnung wa. So hier in Rubens ersten Übungen, wieder aus seinem Haus in A.

Kriegsszenen waren auch immer Behauptungen des eines Weltbilds und Lebens anstelle des anderen,

In 3 Wochen an die 70 Bäume vernichtet bis 25 Meter Höhe, alles in einem Dorf. Würden die restlichen jetzt gefällt, wären es weit über 100. Es geht um mehr als Bäume. Hinter dem Haus 20, seitlich 20, dann die 30 in Volksdorf, fallen noch die restlichen, wären es vielleicht nochmal 40 mindestens.

Es geht um Welten, der Baumfeinde und was das heisst, seit LPG und DDR Zeiten und Erbschaften, und es geht um die Welt davor und weltweit, einer Kultur, die 1945 hier unterging. Was hier wir halten, sind nur Reste. Wenn wir Glück haben. Das andere ist schon tot vom dem Ende.

Von: martti.kuuskoski@helsinki.fi
Betreff: Fwd:
Datum: 22. Februar 2007 21:47:14 MEZ
An: hjs@syberberg.de
Päiväys: Thu, 22 Feb 2007 14:37:09 +0200
Lähettäjä:Martti-Tapio Kuuskoski <martti.kuuskoski@helsinki.fi>
Vastausosoite:Martti-Tapio Kuuskoski <martti.kuuskoski@helsinki.fi>
Otsikko: Why the trees have been destroyed?
Vastaanottaja: Landrat@LK-Demmin.de
Dear Mr. or Mrs.,
I am shocked to see this kind of terrible deed with trees as we can see
here: http://www.syberberg.de/Syberberg4_2007/22_Februar.html
Why on earth the landscape have to be destroyed in this way?
Sincerely,
Martti-Tapio Kuuskoski________________________________
Phil.Lic. Martti-Tapio Kuuskoski
The Institute for Art Research
University of Helsinki
martti.kuuskoski@helsinki.fi
Address:
Isokaari 20 A 22
00200 Helsinki
FINLAND
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