Sonntag, der 28. Januar
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Nun haben sie auch die Seite nach hinten raus ruiniert. Was früher durch Park und Bäume bis jetzt verstellt war, die Chaussee, ist nun nahe herangerückt mit offener Sichtachse dirkt ans Haus herangefüht für Augen und Ohren.

auch der Baum nun, der alte und einzige im ehem. Park brach der Sturm zuletzt, Freude im Sommer den Augen nach hinten dazu.

Die Ulmen schon holte der Käfer/Wurm/die Motte

durch die Linden, nun wieder und noch da, trotz Messerattacken,hinten der grüne Vorhnag der Pappeln, alle weg. Von der Terrasse aus gesehen
alles weg
viel ist noch abzuräumen, wo sie Bäume sehen, wetzen sie Messer Beile und Sägen.
man weiss nicht wozu, keine Gefahr dort, kein heiliges Auto fährt da, niemand geht da. Drei haushohe Bäume hier ums Haus sind schon weg, noch als ich da war wieder, heimlich bei Abwesenheit abgeschlagen, und nun wollen sie die neu gesetzten weg haben, per Gericht. Den ganzen Park schon auf dem Gewissen und im Dorf alles weg, was einmal grün war mit Linden und Eichen.

vor 45
ihnen übergeben so.
Bei den Bäumen fängt die Kultur an, seit 60 Jahren verloren,
da helfen keine "Kulturhäuser."


wo das stille und halbschattige Verbergen heilig war nun alles offen auf die Strasse gezerrt