Donnerstag, den 24.Augus t

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Seitdem gibt die Betonfraktion keine Ruhe. Alles weg. Alles nochmal.
Dies soll es weg. Alles was rund ist. Alls was nicht ordentlich aneianderliegt. Der Bürgermeister ist eien Fliesenleger. Mein Vater, sein Vorgänger bis 33, war Kavallerist.
Da das nun unsere Arbeit, aber auf Gemeindegrund ist, die Einigung auf meine Konditionen:nur mit vorhandenem Material und mit Leute von hier.
Nur, ein Menschenbild wie diese wird es mit dieer Betonfraktion nicht mehr geben.
Wir achteten auf Farben und Formen. Jahrhundertealte Praxis.
Hrr Schulze schaut vorbei
Remo G. war schon da
Geht ja nicht nur um Plasterstein und Kultur des Mosai, Auch Häuser und Schuppen, Gärten Strassen, Wegen, Zäune so oder so und Bäume und Gärten stehen auf dem Spiel. in wessen Hände wir geraten in Ost wie West..
Wenn mans nicht kauft ,alles, ist bald alles weg. Wie dies schon geplant war und die Kirche fast, bisher nur der Turm deformiert, als Zeichen aller.
Am 18. Juli vor 2 Jahren. Begannen wir den Beton abzureissen und wieder das alte Kopfsteinplaster bis hinaus zu legen. Das war ziemlicher Aufwand. So kostspielig, dass öffentliche Mittel dafür nicht mehr eingesetzt werdeneingesetz werden.
Das Erschreckende ist,sie arbeiten hier wie vor 2 Jahren je nachdem wie angewiesen dies oder das, so oder so. Auf die Anweisung kommt es an. Und die Anweiser wieder unter der Anweisung von Zeit-Ungeist oder -Geist.Man könnte sagen je nachdem, was sie gelernt haben, aber manche wollen nichts wissen, als was sie dumpf kollaborierend odee eitel boshaft bedienen.