Was
ist es, das mich treibt, mit soviel Aufwand diese Einfahrt am Tor nach draussen
zur Strasse zu pflastern. Den Beton aufnehmen, 25 cm dick, entsorgen, zwei
Laster, die Steine , den Sand besorgen, die Zeit. Drei Mann oft 4 und 5. Zwei
Tage und einer eine Woche.
Ordnung
auch darüber zu gehen, dem Auge, den Füssen. Ausgreifend. Einsaugend. Scham
für den Beton, Der Fluss an dem wir liegen, ans Haus geführt.Von da ab auf
anderem Grunde. Mit der Oberfläche beginnt es. Die Hand kann es fühlen. Hand
deas Auges, der Füsse, des Ganges und alles der Fahrzeuge, die sich nähern.
Dass man gerne dort ist. Hier . Runde Steine sollen es sein, glatte an der
Oberfläche, von der Zeit abgefahren, erfahrene, mit Zwischenraum für das Grün
dann Blätter der linde, die gerade blüht, als Humus und was daraus wächst.
Leben, Moos, Feuchte , Wärme
Stein
um Stein. In einem Bogen, durchs Grün jetzt, wogender Wiesen vor dem Hauseinganng,
lange hinauszugehen, wie hinein. Mit Nach denken und Vor dem Besuch vielleicht.
Dann Raum für Raum. Anders. Die Wände, das Licht, hindurchzugehen. Zu sein.
Mittwoch,
den 28.Juli
Vor
einem Jahr, Pflanzen der Linden
Ende
Mai 2003
am
Abend vor der Abfahrt jetzt Juli
2004
aus
dem Album
vor
45. Der Garten neben dem Park.