sonst
für Wahnfried nun alles gelaufen. Einzige Möglichkeit wäre: gebt mir/ihr einen Platz, wo sonst nichts ist, ausserhalb des designten Parcours, alle Keller übervoll, vielleicht oben auf dem Boden für die Winfred in voller Länge mit Hinweis von unten .
Unter dem Dach, in den Abstellkammern oder Räumen, mit sonst geschlossenen Türen, wo sonst niemand hin soll und wo es nicht mehr weitergeht - es sei denn so.
schon immer
ein Enseble
und als solches interessant
trotz Abspaötung in verschiedenen Funktionen und Besitzverhltnisse was machen sie dort wenn sie Wahnfried, das Wohnheus Richard Wagnres nun in einen neu Fassung bringen und warum intessiert es uns besonders.
Selbst involviert, da sie den Film von uns Winifred Wagner und die Geschichte das Hauses Wahnfired von 1914 bis 1975 zeigen wollen oder eben wie mit der Frage ob wir das wollen.
wer macht das
wer entscheidet was will man
gesammelte Informationen
wie schon vor einiger Zeit angekündigt, kann ich Ihnen heute nun endgültig die von uns vorgesehenen Passagen aus dem Winifred-Wagner-Interview mitteilen und Sie zugleich um die Genehmigung zur Nutzung im Rahmen der Dauerausstellung des neuen Museums im Bereich des Siegfried-Wagner-Hauses zur Rezpetions-, Wirkungs- und Ideologiegeschichte Wagners bitten.
Entgegen der ursprünglichen Planung sind inzwischen viele Überlegungen und Planungsschritte angestellt, verworfen und neu angesetzt worden.
So werden wir nun doch nicht gesamte Interview zeigen, sondern es ist nunmehr vorgesehen, im gesamten, Ihnen ja wohlbekannten EG des Siegfriedhauses komplett auf Exponate zu verzichten und nur die erhaltenen Einrichtungsgegenstände zu zeigen, darunter das Speisezimmer und die Bibliothek Winifred Wagners.
Die zu vermittelnden Inhalte werden multimedial über Blockmonitore am Boden jedes Raumes präsentiert. Diese Blockmonitore haben das ungewöhnliche Format von 106 x 26 cm. Hier erscheinen Bild-, Text- und Filmdokumente als dokumentarische Collage, O-Töne und Kommentartexte werden über Lautsprecher als Raumbeschallung eingespielt.
Jedem Raum ist dabei ein Kapitel zugeordnet:
- Vorraum: Einführung
- Speisezimmer: Wini, die Familie & Wolf
- Kaminzimmer: Ideologie
- Gartenzimmer: Opposition und Antithese (Friedelind, Beidler, Nietzsche, Thomas Mann, Frankfurter Schule, Nachkriegszeit)
Für den Blockmonitor im Speisezimmer haben wir insgesamt 7:13 Minuten aus dem Winifred-Interview vorgesehen, und zwar folgende Passagen:
DVD I
01:34:50 "… ich muss gestehen [...] '… kommen Sie doch morgen zu uns.'" (S. 41f)
01:53:50 "Ja, das ist eben die Geschichte […] wissen Sie." (S. 51)
01:59:30 "Über Politik wurde […] überhaupt nicht geredet." (S. 54)
02:00:00 "Es war eine rein menschliche [...] Wagners stammte." (S. 54)
02:01:40 "ein guter Freund [...] Freund des Hauses, nicht." (S. 55)
02:03:00ff "Naja Gott [...] worden ist." (S. 56)
02:18:10 "Haben Sie nicht das Gefühl [...] völlig unberechtigt..." (S. 63)
DVD II
01:27:10 "Und ich gebe zu […] nicht missen möchte." (S. 106)
02:20:20 "Und ich meine [...] eine wahnsinnig treue Person [...] keine Politik getrieben, nich! (S. 135)
Ich brauche ja nicht zu wiederholen, dass das Winifred-Interview ein unverzichtbares historisches Dokument darstellt – gerade und insbesondere in unserem Zusammenhang. Jeder, der künfti hierherkommt, wird dieses Dokument mit Recht erwarten.
Streng genommen
gibt es 3 Komplexe
Festspielhaus
Wahnfried
und als Neubau das sogen. Siegfried Wagnerhaus,
wo Hitler wohnte bei Wiunfred Wagner als Teil der Geschichte nun
sagen wir nichts zu den Fakten
nur wiederolten 12 Mill geplant 20 /22 Millionen jetzt und keine Geld zu Betrieben?
Helmuth Schmidt (97)spät in der Nacht gestern gefragt wie es Deutschland gehe: manchmal zu viel Geld
Das meiste geht in die Technik sagen sie. Viele Gemien. als Kuratorien mit hoher Besetzunhg und Stiftungsräten,
alles demokratisch abgesichert.
alles demokratisch korrekt.
Die Gesamtkonzeption des neuen Richard Wagner (!) Museums (und somit auch der Siegfriedhauses) wurde über viele Jahre mit großem Aufwand entwickelt, wird von dem namhaften Museumsmacher hg merz gestaltet und muss und kann inhaltlich von uns verantwortet werden. Dabei können wir auf die Beratung eines namhaften Ausstellungs-Kuratoriums bauen und vertrauen, dem Dr. Michael Henker, Präsident ICOM-Deutschland, Prof. Dr. Hermann Schäfer, vorm. Direktor des Hauses der deutschen Geschichte, Bonn, Prof. Christoph Stölzl, Dr. Klaus Weschenfelder, Dr. Jörg Skriebeleit, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Prof. Dr. Stephan Mösch und Dr. Markus Kiesel angehören, mit denen die Gestaltung sowohl inhaltlich und formal abgestimmt ist.
Festspielhaus und Wahnfried wurden nicht für die Kunst gebaut(ein Künstlerhaus) sondern von einem Künstler
heute mehr als 100 Jahre, wo ist der Künstler)
Das Festpielhaus in Bayreuth entstand als Holzbau für eine Saison, nach einem Jahr abzureissen
und steht heute noch nach mehr als hundert Jahren und über 2 Welt-Kriege.n
bei vollem Haus bisher
Als man vor 2 Jahren von der Berliner Akademie der Künste einlud an einer Richard Wagner gewidmeten Präsentation in vielen Rämen teilzunehmen und kein Platz mehr da war neben den anderen grossen Regissueren und Künstler der Zeit für im Raum vergleichbare Darstellung, nahmen wir uns
in der Ecke hinten einen Platz von 1 Qudarmeiter(1x1) und stellten RW im Internetdar manchmal mit einer tähglich wechselnden Projektion an der Wand dahinter im Raum dort, Tag für Tag, ein ganzes Jahr jeden Tag, was zu RW zu sagen war aktuell und historisch.
Der Aufwand war minimal. Das Erbegnis für jedermann weltweit sichtbar.Manchmal über 12 000 Besucher am Tag.
auf der von der momentanen Leitung zugeschickten und aus dem Büro der Museums-Designer ferfertigte DVD mit 7 Minuten aus 5 Stunden Wiunfred Wagner in ihrem Konzept steht : Treppenhaus
als Ort
in Wahnfrid
oder im Winfred Wagner-Haus auf der Treppe? hinauf wo das Hitler-Bett stand -weggeschafft für das Büro nun der A nlagen.
Ein Ort eher für diese Version aus der SZ damals 1975 von
E. M. Lang die alle erledigt, reden und falsches Tun, fern der ideologikritischen Darstellungen heute. Ein Glücks-Fall des Lachens. Mit einem Motv, dass noch weiterführen sollte...
Vorschläge
RW der verwaltete
oder der Politik
ohne Künstler
ist verloren
was Karikaturen vermögen -für den schwierigen Fall Hitler und so auch für RW- in der Art der Kleist'schen Puppen/Marionetten ohne Theater, hat nicht nur der Film gezeigt.
Warschau die Oper hats im Jahre Wagners bei sich auch in ihren Räumen vorgemacht.