Mittwoch, den 29. April

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wenn die Archive sich öffnen beginnt der Kampf um die Interprtationshoheit der Geschichte
Das Hitler-Bett damals noch da. Für Historiker eine Rarität.
Dazu die Entstehungsgeschichte des Films wie der Hitlerräume nach 45. Bis zur Entsorgung heute.
wir hatten einen Film von Bayreuth in sensiblen Zeiten gemacht. Am Beispiel Winifred Wagners. Wichtig war die Authentizität der Dokumente. Als Fim. Und seines Begleitmaterials.

Interssant am Rande war 1975 der Umbau des Hauses Wahnfried. Die Zücknahme des Einbaus von Wieland Wagner in die ursprüngliche Villa und damit die Entfernung des nach 1945 und den Bomben des Einbaus von Wieland Wagner.

Ein interessanter Vorgang sonder Gleichem. Ein Einbau des Eigenen, des Enkels und der neuen Zeit im Gehäuse der Zeit des Grossvaters wurde räumlich manifest.

Und damals also zurückgebaut zum Museum,.Was bis dahin weiter und wieder belebt war als Instanz neben dem Festspielhaus in neuer Aufbruch-Zeit, wurde zum Museum. Ohne diesen Aufbrauch selbst.

Heute mit Aufwand von geplanten 12 und nun auf 22 Millionen Euro. Neu gefasst. Dass einem RW-Freund Angst und Bange werden kann.

Die Spuren der Wieland-Zeit in Wahnfried dokumentierten mit der Entstehung des Winifred-Films damals separat, heute ein eigenen Kapitel, wert im neuen 22-Millionene-Haus und was das heisst. Anlass zu werden für eine spannende Geschichte im Bau.
nun wieder da
die Bilder aus dem Turm in Nossendorf
Dank der wiedergekehrten Sorgfalt der Freunde.
Ein neues Richard Wagner Museum mit dem Aufwand solcher Mittel wird auch der speziellen Zeit von 1933 bis 1945 Platz und Sorgfalt widmen. Erste Versuche lkassen nichts Gutes ahnen. Design und Umordnung der Töne und Bilder aus dem hist.Dokument mit zusammengequetschtem Menschenbid muss widersprochen werden.

von uns

die originale Winifred Wagner sass in ihrem Raum und Haus mit dem Cosima Bild hinter und über sich. Ein Mensch aus sich selbst. Selbst schon ein Dokument ihrer Zeit in Wahnfried und Bayreuth. Wer es verstümmelt, zusammnedückt, beschädigt die Geschichte mit falschen Mitteln.

Es ist die Strenge, die diesen Film markiert aus heiterem Tun.

Eva Wagner war die Geburtshelferin des damaligen Dokuments und wusste was sie tat. Indem sie zusammen mit dem Bruder Gottfried die Weichen stellte.

 

Das führte zu dem Dokument als Fim den Hilde Spiel aus Wien in der FAZ als Glücksfall der Geschichte erkannte. Ihn zu beschwören war das Eine - ihn zu bewahren, ist gar nicht einfach. Sorgar gegen die eigenen Leute von Anfang an bis heute.

und Gottfried , der dies Bett zur Aufn. brachte-als noch lustig war

nein
ohne uns