Mittwoch, den 9. April

weiter Warschau
in der Oper
wo wir nun hineindürfen

 

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mit kleinem Gepäck der auf schnellem Blick übersehbaren Figuren aus unseren Händen

Vor der Presse gemeinsam mit dem neuen Lohengrin auf der grossen Bühne

 

 

 

 

 

S. und S. über RW als Unhold seiner Realitäten

 

 

 

 

die schwer erkämpfte Gerechtigkeit und die Form zu finden, ganz nebenbei von den grossen Bühnen heimlich und wo die Zerrbilder als Karikaturen verlachten Lebens zur Maske werden unseres Urteils Verneugung . Städt musste fallen, ganzen Länder verloren und Menschen zuhauf. Die Musk aber mit ihren Bildern abseits im Zentrum unserer Möglichkeiten.
und in den Filmen über 41 Jahre RW -wiederabggelehnt im grossen Fernsehn, nun mit den Briefen an die Frauen des Lebens als Empfang und Abschied.
ein schneller Blick auf die Grosse Bühne zu dem Schlussproben des Lohengrin
und dann wieder über viele Gänge an die Seite, abseits unsere kleine Galerie mit den Spielen am Rande des Geschichte das Ende des Wagner-Liebenden H.
Aber von Raum zu Raum der Pferd der Kundry mit dem toten Krieger des fliegenden Walkyren-Ritts, wie er ihre Kleider bringt, mit fliegenden Fahnen, zu ihrem Gesang. Denn wenn es nicht fliegt, wie denn sonst.
zwischen Kleist -über die Marionetten an der Stelle seiner Dramen- der klassische Text- nun in Polen links und rechts neben einem den sie Hitler nannten. Seine Manuskripte in Krakau nun.
Der Parsifal im grossen Haus, dem grössten wie wir hören, als Film. Die sinnreichen Figuren und mit histoprischen Hintergrund,
dass es nicht schmerzt.
So mag auch RW seine ungeheure Musik in Bayreuth verstanden haben mit den Sängern in den Kostümen der Zeit als Puppen seiner überkindlichen Phantasien, hungrig, dass sie sind.
Die Bilder zu den Tönen auf dem Theater, das er sich baute.
aber in der Musik...
auch seiner Texte und Geschichte -am Ende ein Mythos selbst. Wie gerecht werden.
ein Führer und sein Generalfeldmarschall am Ende im Nürnberg unserer Gerichte
Und wir
siehe auch>>>>