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Mittwoch, dn 2. Dezember

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Fortsetzung Akademie Ost Berlin 1990 zu dem Hitlerfilm in Deutschland und eigentlich die Monologe sowie über das Buch, immer der Essay genannt, also einen Versuch.

Theweleit zur Marquise von Rohmer als schönsten Film aller Filme als schönste Peformence dieser Kunst über Kleist usw

und zu der Frage, ob er den Monolog des gesamten Textes von 4 Stunden denn gestern abend auf der Bühne gesehen oder den Film davon : nein

und da haben wir sie
das sind sie
sie sprechen über etwas, was sie nicht kennen, sie müssen nachsitzen, sie sind schlecht, einfach schlecht in den Zeitungen, den Universitäten, wo immer sie auftreten, reden und schreiben hier seit Jahren, uberhaupt dies Buch
und dann spricht Th. über sein Buch, seine Thesen, was daraus verwendet, was nicht erkannt, dass sein Name falsch geschrieben,
Heiner Müller spricht von Brecht, der nach dem Angriff der deutschen Luftwaffe über Kreta im Blitzkrieg überthaupt von der Umwandlung der linken Energien in rechte Engerie gesprochen.
das Ende der Marquise im Kleist und in diesem Monolog als Leistung der Kunst der Versöhnung
in Frankreich sind viele der ehemaligen Linken heute Heideggeranhänger
einmal wollte sie was sagen zur Marquise, dem Ende und kadurch Theweleits Furor endlich seine Thesen zu verlesen aus seinem Buch und dann waren sie schon ganz woanders
Rihm von oben ruft in die Welt der Gartenzwerge in diesem Buch und dem Tun dazu.
Er erzählte von seinem Besuch im Hitlerfilm vor dieser Diskussion
auch wie am Ende die Fanfare der Freiheit Beethovens und Mozart in den Sternen sein müsse. Im Angesicht der 150 Toten seiner Familie.
wie er dort von den Unterhosen Hitlers erfahren in der Reichskanzlei und fragt sich warum die Tochter da durchmüsse
da reisst die Aufzeichnung ab. Fehlende Minuten wären auf der 2. Kamera zu ergänzen.
Die Antwort erzählte von den Bedenken selbst und von den Qualen vor solchen Fragen und von Brechts Sekretär im Cäser in der Geschichte die zu erzählen war, nun bei diesem Fall, und wie der ausgeht. Mit am Ende Blochs Hoffnungsmusik auch Mozarts Sternen oder in den Monologen dann bei uns danach. Wieder nun im Kosmos eines Kleist.

Crucial.

Am Anfang des Abends wurde vorgestellt. Bernhard Sobel warum dieser Film in Frankreich aus Deutschland Auskunft gibt von deutscher Inbrunst eines Wagner und Runge und seiner Geschichte dieses Hitler.

Susan Sontag erzählt warum dieser Film.

Heiner Müller warum dieser Abend. Mit der Aufführung des Hitlerfilms und den Aufführungen hier nie erwähnten der Penthesilea, der ungeheuren nach der Nacht und der Marquise, auch ohne Ein Traum was sonst. Aber immerhin. Ein Film über die einzig erfolgreiche Revolution ein Deutschland, so HM. und über das Wie dazu.

Wir fragen warum im Osten, in der ehemaligen Volkskammer der DDR-Gründung, wenn im Westen der Stadt, wo am Brandenburger Tor für viel Millionen gerde die neue Akademie entstand.

Ihr Statement -aufgrund der Zitate von Theweleit aus dem Buch hier vorgelesen- bekennt, dass sie die Filme von dem dort Geschriebenen trennen wolle.
25 Jahre später.
in einem Land wo nachts die Lichter ausgemacht werden. Dass dies alles untergeht. Von denen, die hier gescheitert, aber schlecht.

Das schöpferische Paradox, der der nicht wäre ohne sie, schreibt gegen die, die ihn ermöglichten? wer das nicht erkennt, hat schon verloren. Schwere Taten.

 

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