Sonntag. den 25. Oktober
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alles wie Auftrag geheimen des anderen Lebens im Wahren. Woraus Es ist.
Theater der Zeit Berlin Okt.2015
zu lesen auch, was ein aufrechter Mann erlebte mit Fluchten vor dem falschen Leben im Bestehen seines Auftrags
aus den Erinnerungen an das Haus Demmin im Zustand des Kindes. Aber auch das Leben entwerfend.Als Auftrag eines anderen,
was, wenn solche nach dem Fall der Mauern, heute geblieben wären. Das Land, die Stadt wären anders.
was P.K. hier vorführen ist Musik im Film (>>>) (Aida, die bekannte), die eine andere wird durch das, was sie bedeuten, selbst wenn man sie nicht kennt und auch nicht die Geschichte des Bildes ganz. Wie er zuhört und was er dann selber tut, singend, macht aus Bild und Ton etwas Neues. Aber man muss es können. Und es muss im Dienst eines Sinnes stehen, er alles zusammenhält.
Als wir 1989 das ehemalige Schlafzimmer der Geburt betraten, war es eine Küche umgebauter Fenster und Türen. 1o Jahre später ein Abrissobjekt. 5 Jahre dann wieder zum Schlafen geeignet, eine Kemnate oder Klause des Lebens, und heute des Lebens voll. Sein wir dankbar und finden den Ausdruck dafür.
1989 alles noch da als Haus, was nun Ruine ist. Aber die Bäume sind noch da, und wie Bäume aussehen sollen.
Nach 45 in Ost wie West war nach Guts Herrn Art ein Malus im öffentlichen Leben der Medien, abgerutscht in die Sprachregelungen von Butterreklame vielleicht mit Folgen. Es gab Dinge, die man nun tat, über den Zaun werfen, was nicht taugt zum Nachbarn, Autos, die betrügen, Fussball-Gewinne mit den Freuden der Anderen, Gemeinheiten an Bäumen und Wegen, an denen man sich bereichert, ungestraft ohne Gottesgericht des Alltags wie im Grossen. Aus der Branche kommt Verschwiegenes der Herkunft vom Land, aus den Gutshäusern heraus manchmal nun, der berühmte Verleger, auch der, der Medien Held. Makel überall, wo mans nicht gedacht. Oder immer schon ahnte?
Erst nach dem Hitler-Film gezeigt, wo die Kindheit dessen war, der das gemacht, offen ausgedruckt in Paris, weitab, nun extra, bei den linken Freunden oft jüdischer impregnierter Kunstwelten, in den Cahiers du Cinema (>>>) (>>>), den Heften des Films also, und dort gut begleitet. In Deutschland vor den Gremien der Medien, die die Gelder vergaben, tötlich seitdem. Nun wussten sie woher das kam. Alles nacher musste woanders finanziert werden, wie schon der Hitlerfilm aus Deutschland, bis heute verschwiegen, wo es offiziell wird und nicht nur aus mangelndem Kunstsinn.