Das könnte dem Eerfinder des Kulturkampfes gegen den Jüdischen Kulturbelschewismus so passen, alle neu voll Misstrauen, zertritten, alles weg
aus Deutschland
nach Amerika dann doch noch, wwas statt auszusetzen geborgen wurde und gemeinsam erhalten. Da hat doch einer Gutes gewollt und getan. Stärken wir die Kräfte der Rettung Bergungen, Fragen nach dem, was schon verlorenging und nach 1945 noch zusammen war. Warum klüger sein wollen als die, die schon einmal halfen.

Öffnen wir den Vorhang zu einem neuen Kapitel des produktiven Umgangs mit der Geschichte. Statt gierigem Geflatter nach falscher Bereichung und falschem Gut, erinnern wir uns an den ersten Louis Gurlitt als er Elisabeth Lewald heiratete und duch Europa reisend seine heiteren Bilder hinterliess.

Es war dem Wanderer zwischen den Welten von 1933 bis 45 sicher viel Arbeit seine Verfolger umzuformen, dass sie ihm seine Rettungstätigkeiten nicht hinderten, sondern er,öglichten. Man muss in solchen Staatsformen gelebt haben, um zu wissen, was das heisst. Selbst vielleicht heute mit dem Effekt, dass jene damals hassenden Gegner der Bilder und Skulpturen oder Dingen heute verstehen können, wie sie ein Teil auch von ihnen werden. Wozu sonst wäre Kunst gut.

Ein Weg durch die Hölle, Verluste vion Welten war nötig, um die Vorwegnahmen der Künste, eitel oft und anmassend auch, Gesichte von vorher einzuzholen. Wünschen wir uns oft weniger Grauen um das einzige Recht Kunst zu beweisen. Aber auch ihre heilende Tat.

Freitag, den 8. November>>

siehe auch>>>
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Etwas Famlilienkunde zu den Gurlitts tut not.

Oben die Bilder stammen von Louis Gurlett, dem Grossvater des Hildebrand und Gründer dieser Sammlung und Mann seiner jüdischen Frau.

Die Kaitzerstrasse 26 in Dresden heute

wieso straffrei
welche Strafe, nach dem Dank für die Rettung und Bewahrung.

Rückgabe?
ohne Rechte?

Übergabe, Stiftung, Spende an den deutschen Staat, d.h. die Öffentlichkeit des Landes, sehr gut, zusammen alles, auch das Eigene. Aber dann mit der Klausel und Auflage, diess nur, wenn der Staat als Sachwalter alles zusammen behält und die ehem. verschiedenen Museen bewegt es als historische Sammlung in Einheit so zu lassen(siehe Seite hier gestern>>) und die jüdischen Besitzer und Erben bewegt das Ihre in diesem Sinne im Lande hier zu lassen. So wie es einmal hier war. Als Leighabe oder Spende. Und zum Gedenken an den treuen Sachwalter G., der alles rettete und bewahrte. Nur sorum hätten wir was gelernt. Wem sonst gehört Kunst. Als unserer aller Geschichte.Schluss mit dem Gezerre und Streiten. Schon einmal konnten sie sich einen, als sie nach einer untergegagenen Provinz Preussen, sich alle zusammen taten und eine geistiges schufen, nun noch mit denen von aussen vielleicht, die einmal hier waren. Einzeugnis modernen Gemeinsinns mit aller Namen drin.

Es wird gesgt, dass während der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 der Sohn Cornelius und damit der heutige Besitzer der Sammlung sich mit der Mutter im Keller des abbrennenden Haus befand wo auch die Bilder überlebten. Die er nun auf besondere Weise um sich schweigend versammelte.

So, dass diese Bilder nicht nur durch ihre Verdammung und Bewahrung, dem Lande und zusammen, nun auch noch durch diese Hölle gegangen, ein besonders Stigma zuzsammenhält und uns wert macht. Als Einheit und ihre Geschichte. Der Rettungen auch.

Süddeutsche Zeitung 7. November

nein nicht so
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auch dieser nun gesperrte Weg zu einer kleinen Kirche abseits weit von allem der
meint mehr als nur sich selbst