Mittwoch, den 6.November 2013

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Der Kunstsachverständiger Wolfgang Gurlitt, der für Hitlers Museum in Linz tätig war und dessen Bilder im Salzberg von Alt Aussee am Kriegsende barg, wurde nach dem Kriege zum Spender der neuen Sammlung der von Hitler verfehmten Moderne in Linz durch die Bilder, die er vor der Vernichtung oder Verteilunung über die Welt gerettet und zusammengahalten hatte.

 

13.Febr.1945
H. im Bunker vor dem Modell von Linz
Vor dem Salzberg in Alt Aussee nach der Bergung der Bilder für das Führermuseum in Linz
vor der Rückgabe wieder an ihre Ursprungsorte.Von Leonardo bis Jan van der Eyck. Europas Bestimmung.
Hildebrand Gurlitt
der Sammler des Münchner Kovoluts der Moderne

Wolfgang Gurlitt der Gründungsvater der Linzer Galerie der Moderne nach 1945

Wäre es nicht sinnvoll die in München nun aufgefundenen Bilder zusammenzuhalten wie auch sie gesammelt und gehütet wurden und gerade dort auszustellen, wo sie ihr Verfolger nicht haben wollte: im Haus der Kunst in München, so wie sie gerettet und nun historisch wurden als Wunder der Rettung selbst. Zum Ruhme auch dessen, der dies sammelte unnd erhielt.So zufällig von der Geschicht versammelt, aber so bedeutungsvoll für alle die daran mithülfen. Als Spendern dann iherseits, als usprüngliche Eigentümer in deutschen Museen und fernen Besitzen aus aller Welt. Zusammen alle als Spender, Sammler und die Schöpfer, Geschichte heilend allen Besuchern mit den Aufzeichnungen dessen, der hier rettete und sammlete, zu jedem Bild der nötige Kommentar.
Die beiden oder 3 Gurlitts, die eigentlich Verfolgten, als Retter der zu historischen Sammlungen gewordenen Konvolute am Orte dessen, der hier verfolgte ihn zu überzeugen, mit dem, was er vermied.