vor einer Woche als der Turm geschlossen wurde, musste auch die Lösung für dessen gezielte Öffnung gefunden werden, und das solange die Rüstung steht, danach war von aussen nicht mehr ranzukommen. Und das während die anderen Arbeiten am Turmäusseren weiterghen. Wir hatten nur eine Woche Zeit, Das wer und wie war zu lösen.
Donnerstag, den 8. November
bes. gestern 6 729

12. Bauwoche
letzter Tag arbeiten auf dem Gerüst vor dem Abbau

die Öffnung des grossen Fensters nach Süden zur Trebel mit dem lokalen Team .

1.nov.Donnerstag vor einer Wocheverschliessen des Turms

zu lösen war das Öffnen wieder, ohne Beschädigung des Turms im Ganzen, den Laden zu halten in Wind und Wetter, um die Ecke zu wenden und zu befestigen, offen und geschlossen, zu halten Der Schlossen musste die festen Beschläge um die Ecke anfertigen.
Die kleineren Öffnungen nach allen Seiten werden Blicke auch weiter nach allen Seiten garantieren
das andere Team aus Werneuchen
Das Licht von aussen nach innen und trotz der Balken und gerade mit ihren Schatten wie das Licht im Inneren leiten die Gedanken.
die Profile oben werden auch nach unten wirken zum Halt des oberen Dachs Festigkeit geben. Gerade das, was man nicht sieht aber weiss, wird wirksam sein. Im inneren Auge, sehen wir den Sinn.
vor einer Woche kam auch die Bücke zu Schaden und muss nun wieder hergestellt werden.
Erst bringen wir den geschlossenen Raum nach oben - nun öffnen wir ihn wieder nach innen, aber auf erhöhter Ebene. Das ist der nötige zweite Schritt. Der dritte wäre, wie wir ihn nutzen. Alles gehört zum Turm-Gedanken. Klein im Dorf weit ab, aber in den Geanken fern hin voller Möglichkeiten. So wie wir hier sind und unsere Dinge lösen, wird man es auch woanders wahr-nehmen. So wird der Turm also zum wahrZeichen aus dem Kleinen abseits jund vielleicht über uns auch. Auch von innen. Das grosse Wozu steht immer dahinter.