auch an diesem Ort gezeigt zum Vergleich
und wieder :
Wort füt Wort eben nicht, da gekürzt und nicht chronologisch und das Ende verändert.
Drei Filme aus der Kleist gewidmeten Box,
mit 5 Filmen von uns herausgegeben als DVD
zum 21. November, des sich zum 200sten Mal jährenden Todestages.
Darin die beiden grossen je 4 Stündigen Monologe Penthesiöea und Marquise von O... von Edith Clever.
Kleist-Festival in Berlin 200 Jahre nach seinem Tode in Berlin heute
das Pendent der Ausstellungen dazu gescheitert im satten Budget.
ange überlegt, ob wir dahin gehören.
Dann der Gedanke der stillen Behauptung im Bereich einer Enklave doch. Box-Situation im abgeschiedenen Raum des Foyes(ehem. Singakademie aus Kleists Zeiten) einsam vielleicht möglich. Als Nachrichten aus der Box Kleistgewidmet seit langem. Abituraufsatz zu Kohlhaas, zweimal, da beim erstenmal durchgefallen(Text noch erhalten, in Handschr.1956/Petershagen
>, eines der aus dem Osten kam im Westen nun), aber dank Kleist nochmal. Dann 1970 SanDomingo in kritischer Situation mit kritischer Ästhetik, zusammenzusehen mit 8mm Filmen bei Brecht, zur gleichen Aktion herausgebracht(Kommentar zur Filmsituation der Zeit! vor dem rev. Ludwig-Film also) und dann die beiden grossen Edith-Clever-Monologe Penthesilea und Marquuise von O... in den 80er Jahren und als Abschluss dazu der Homburg im Traum-was-sonst als Ende des Theaters das hier mit Brecht und Kortner begann, sowie als Zugabe der Schwanengesang des Oskar Werner mit seinem Homburg-Dokument von 1881 vor dem Tode.
Dieser Film endet mit einem Aufschrei zu den Bilder der Motorrad-fahrenden Rocker des Films
„Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein, oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserem Versuch, es zu werden“
von Eldrige Cleaver
die,die wir hier sehen sind inzwischen alle schon lange tot.
siehe auch>>>>>>>>>>>>>>>>
