Dienstag, den 27. April
siehe auch>>>

aktualisiert 21:53h

Beestland auf der anderen Seite der Trebel. Auf der Suche nach alten Biberschwänzen für das Dach in N.
noch im Zustand des Zusammenbruchs nicht ohne Schwung letzten Aufbäumens

März 2003>>>

links das alte Dach
rechts die neuen Steine

siehe 2003>>>

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Quitzin, du hast es besser
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und in München ist Frühling schon weiter.
siehe auch 2003>>>
Warum, fragen wir uns vielleicht, gehen die alten Ställe öfter kaputt als die Gutshäuser, die sterbenden, oft ohne Bewohner und Sinn? Diese jahrhundertealten Ställe und Scheunen werden nicht mehr gebraucht und sind, wie die Häuser noch mehr, für die neuen Maschinen, oft aus Amerika wie vorher die Beloruss-Traktoren aus Russland, nicht geeignet in Öffnung und Speicherwert für die anderen Erfordernisse. Und da nun ohne Menschen, und die Tiere in fabrikähnlichen Unterkünften, sind sie verwaist und unter alten Dächern und als bergendes Gehäuse nicht mehr gebraucht und nicht geliebt. Des Holzes und Lehms der Wände und der Steine vom Feld oder gebrannt, einzeln zu legen, haben sie keine Chance ausser für besondere Anlässe und andere Nutzungen. Sie aber gerde auch für den alten Gebrauch modellartig in anderer Landwirtschaft und Ernte zu verwenden, wären sie wichtig, wie die andere Nahrung. Ein Prinz Charles täte not, zu zeigen wie und mit den gehörigen Mitteln für den Anfang.