von ferne am Hügel der Turm in moosiger Höhe milder Süsse der Sommer aus den moorigen Wiesen über das Wasser , w s vorzustellen, die andere Welt. Nicht mehr Pommern und doch eine Enklave, gerade noch , die einzige dazugehörend. Im Winter unten im Eis durch die überfluteten Wälder und Wiesen zu gleiten.Spannung zu halten ohne Plaudergeschichten andekdotischer Pointen, einfach so. . Einfach und vielverstrickt. Jetzt alles zugänglich. Aber wie.

Montag, den 24.März

Es gibt Weltgegenden ,des Traums, wo man nie gewesen, der Märchen Landschaften, verzauberten Schlafs. Jenseits, über dem Fluss, wo wir nie hinkamen, aber es immer vor Augen hatten, über dem Ufer, in der Ferne, jeder für sich, Beestland, war so ein Ort. Jetzt sehen wir verlassene Parks, verödete Teiche, verfallenen Ställe und Räume, lichte Wiesen.

man möchte wissen, wer hat da gelegt
man wünscht sich einer möge kommen und erlösen,
mit gütiger Hand, was da im Argen liegt
wir hören von den Töchtern, in die Jahre gekommen, die sich abwandten
wissen von Schicksal des Vaters, noch 45, als Opfers H,s, was ihm nichts half.
und gedenken der Ställe und Scheunen in ihrem Elend und gehen stille nach Haus. Dort vielleicht zu tun, was hier nicht möglich wäre. Das Gedächtnis ihnen wieder zu geben. So gut es geht, Auf unsere Weise.