"Hier aber wollte der Herr, dass ich den Engel in leiblicher Gestalt sehen sollte. Er war nicht groß, eher klein, aber sehr schön. Sein Antlitz war so entflammt, dass er mir als einer der erhabensten Engel vorkam, die ganz in Flammen zu stehen scheinen. Es müssen dies jene sein, die man Cherubim nennt. Sie sagen mir zwar ihre Namen nicht, aber ich sehe gut, dass im Himmel zwischen den einen und anderen Engeln ein unaussprechlicher Unterschied ist. In den Händen des mir erschienenen Engels sah ich einen langen goldenen Pfeil; an der Spitze seines Eisens schien mir Feuer zu sein; es kam mir vor, als durchbohrte er mit dem Pfeil einige Male mein Herz bis ins Innerste, und wenn er den Pfeil wieder herauszog, war mir, als zöge er den innersten Teil meines Herzens mit heraus. Als er mich dann verließ, war ich ganz entzündet von feuriger Gottesliebe. Der Schmerz war so scharf, dass er mich zu vielen Seufzern trieb, und so groß war die Süßigkeit dieser Qual, dass ich niemals wünschen kann, sie zu verlieren, noch dass meine Seele mit weniger als Gott zufrieden sei. Es ist kein körperlicher Schmerz, sondern ein geistiger, obwohl der Körper Anteil daran hat, großen Anteil. Der Liebesverkehr, der seither zwischen meiner Seele und Gott stattfindet, ist so beglückend, dass ich den gütigen Herrn anflehe, er wolle ihn dem zu kosten geben, der etwa meint, ich würde hier lügen"

So sehen wir die Figur der heiligen Teresa von Avila wie Bernini sie in Roms Kirchen anschaulich machte.

siehe auch>
Besucher gestern 5744
und auch der Vatican dabei

wir sehen wo der Papst predigt, über dem Grab Petri, unter dem Baldachin Berninis.
In die Kirche des Papstes kommen die Besucher durch die Kolonaden und über den Platz des Berninis.
Der Stuhl der Päpste von Bernini. Gestützt von den Säulen des Himmels, so war es gedacht, in der Schar jener himmlischen Kinder im Licht der Erkenntnis. Das Richtige zu sagen und zu tun.

Diese Installation der päpstlichen Welt entstand aus Entscheidungen der Päpste vorm ihm heute mit den Insignien der Geschichte. Tägliche Prüfungen werden entscheiden, wie sie erkannt und verstanden werden darunter zu beten, davor zu sprechen und zu handeln.

Sie sagen ihm und seinen Leuten um ihn sich denen verständlich zu machen, die in Not sind. Ohne in soziologische und psychlogische Fallen oder kircheninterne Irrwege zu führen.

Anschaulich jedem wird dieses Gott geweihte Haus und dessen Ausstattungen vom Leben kündeten, wie es heisst es sie zu füllen mit dem Geist und Wort von Generationen bis heute. Nur der wird diese Chance bestehen, wenn dies erkannt wird. Ob der Papst und seine Leute dem gerecht werden können, was das heisst und verlangt. Es wird von Liebe gesprochen mit anschaulichen Worten. Nach der die Kinder suchen, und womit die Schänder böse umgehen. Aber nur dort wird er sie finden und so wie es hier im Gleichnis des Bernini aus Stein und in den Worten jener Teresa geschieht. Handfest und anschaulich auf dem Altar ihres Gottes.

siehe auch >
man sehe in die Welt
und nehme Mass

 

 

Donnerstag, den 18, März
Alle warten auf das Wort des Papstes zum Elend der geschändeten Kinder durch seine und andere Leute. So schauen wir auf den Ort, wo er lebt, was der ihm sagt. und uns.

aktualisiert 23:30 h

wir sehen sie von Liebe getroffen als Vision ihres Glaubens an Christus, ihren Gott. Was aber wir daraus lernen, ist, wie die Früheren im Bild der Zeugung die Liebe Gottes darstellen. Dass der Same seiner Welt aufgeht, wie das Korn im Acker des Herren. Als Botschaft der Kirche. Wer sie missbraucht im Lernen der Kinder, verdient Verachtung oder Trauer, wenn sie fallen. Richtig verstanden, dient sie als Liebe allen. Das war der Meditationen dieser Häuser Ernte. Die Bilder und, Worte und Töne haben es gezeigt.