E. Blume, Prof. Berlin, PreussischeKulturbes. Hamburger Bahnh.Museun der Moderne Direktor, (Fotos vorh.)

Oder

Sie haben ganz recht, das, was da jetzt geschieht, beschönigt nichts, das ist die Situation, das Unheil optisch unter Missachtung der Regeln von Bauordnungen und Ensembleverantwortung wird akzeptiert und belohnt, Ende einer Region, jeder schnappt sich, was er kriegen kann, der Bürgermeister als Anwalt der Abschaffungen vor nickendem Gemeinderat, verteilt, die Ämter halten dicht, der Landrat schweigt und beglaubigt. Endstation Bürgernähe als kein Problem, für die Kirche, nicht für die Anwohner, alles leer und tot, die Supermärkte machen den Gewinn und alles läuft. Wohin. Hauptsache wir sind dran, und solange werden wirs uns nehmen.

Aber
solange ich da bin, werde ich das nicht annehmen. Und sei es als "Störenfried", wie sie sagen, klassenfeindlich und aus dem Westen, aber von hier.

Cornelia Wieg, Kunstmuseum Moritzburg(Fotos)

Manfred Paul, Prof. Fotograf Berlin(Fotos)

Verena Paul , Tänzerin Komische Oper(Fotos)

Martti Kuuskoski, Helsinki, Univ. und Herausgeber Kunstzeitschrift(Fotos)

Hiroshi Arai Tokio, Universität(Fotos)

M.Strom Maine USA Musiker(Fotos)

Petrus Nouwens Amsterdam, Universität(Fotos)

Ellen van Veen, Konservatorin Zaans Museum (Zaandam, Noord-Holland), wohnt in Zwaag, Gemeindekreis Hoorn(Fotos)

Menno Timmer, Kuenstler, Rahmenmacher, wohnt in Zwaag, Kreis Hoorn, Ellen und Menno haben zusammen 3 Kinder(Fotos)

Willem de Ridder, Gemaeldenrestaurator Rijksmuseum Amsterdam, wohnt in Antwerpen.(Fotos)

David Regehr, Berlin Ballhaus Clärchens, (kultur.Gesch.Leit.)(Fotos)

Jakob König, Architekt, Berlin(Fotos)

Pölkow, Hans, Rostock Fotograf(Fotos)

3 Sat Film team Kulturjournal(Filmaufn)

L.Geschot, Lutz, München, Invstor(Fotos)

Dieter Wieland, Uffing Bayern BR-Fernsehn(KressnerStift.)

Ingo Langner Berlin, Journalist (Angesagt)

Bert Neumann, Berlin, Volksbühne, Prützen

Leonore Synwolt, Berlin Photografin, Prützen

A.Wauer-Höflich, Pastorin Hannover(Fotos)

Höflich Superintend ehem. Demmin, Pastor Hannover

Evangelische Frauengruppe Verchen Seminar(Fotos)

Marlies Hamann(geb.Voigt) Dargun,ehem.Lehrin in N.

 

E. Berger Bischhof Dresden(angesagt So.09)

Jovita Dermota, Schauspielerin, München/Wien(angesagt So.09)

Barbette Reitmeir-Lohmann, Journalistin, Salzburg/LA(angesagtSo.09)

Sophie v. Uslar München Film(angesagt So.09)

Mathias Kunze Galerist München(angesagt)

H.Ferber München, Steuerbereater (Mai anges.)

Helg.Ferber München gesch.FrauMai anges.)

(wird laufend fortges.)
Stand 5.Mai 15:45h

 

Nicht aufgelistet, die anonymen Besucher, die hierher kommen, oft auf Durchreise oder als Ausflug von den Küsten, und das Haus besuchen wo sie einmal waren oder wovon sie lasen, und die fragen nach der Kirche, zu ihr gehend, zu Fuss, immer mehr.

 

 

 

Bilanz.
Und warum der Weg zur Kirche notwendig ist, dessen Abschaffung aber Probleme schafft und Verlust für alle ist.

 

Alle, die hierher kamen und kommen, gehen diesen Weg, sie schlafen hier und essen, trinken hier und vergrössern das Bild des Landes. Es ensteht eine Vergrösserung des kulturellen Kapitals des Landes.

Auf der anderen Seite verringert dessen Abschaffung das Ansehen des Landes, es bringt dem Begünstigten keine Vorteile, weil die Ausfahrt auch mit dem Weg gesichert ist und war, sein Zugang zum Haus nicht gefährdet war und ist und selbst ein Grillplatz schon vorher und weiter mit dem Weg in Eintracht zu vereinen ist. Ohne Ausschluss und Versperrung und Vermehrung der Befestigungen von Grund(Bauordnung!) und aggressive Massnahmen ist alles besser. Dagegen bringt die Abschaffung des Weges nur Nachteile für alle. Dessen Abschaffung vergrössert den Stillstand und verkleinert das allgemeine Wohl.

 

Der Weg schafft Bewegung. Er schafft eine begehbare Verbindung zu den beiden kulturellen Mittelpunkten des Ortes, wo etwas geschieht, -ehem. Gutshaus und Kirche, deren Erscheinugsbild und Brauchbarkeit sich in letzten Jahren deutlich verbessert haben. Sie geben Kunde und strahlen, aus für alle.

Die Abschaffung des Weges trotz aller dieser Argumente, einsehbar und klar für jedermann hier und im Netz, wäre weithin ein Skandal. An mangelnden Einsicht und Vorteilnahme von Einzelinteressen, Gleichgültigkeit der Ämter und Stumpfsinn allgemein. Es würde weithin zeugen von politischer, wirtschaftlicher und kultureller Unbeweglichkeit, abschreckend wirken und, weil es keinen allgemeinen Nutzen bringt ausser individuellen Eigennutz und Eitelkeit eines westlich maskierten Nischendesigns nur Schaden sein für alle in der Zukunft, wenn hier etwas entsteht, was sie noch gar nicht erfasst haben. Ein Weg aber, rekultiviert von Ort zu Ort mit Bedeutung, zeugt vom Sinn des Ganzen.

 

Persönliche Gäste auf dem Weg zur Kirche in letzter Zeit und angesagt 2009.

Im Internet und auch sonst wirbt das Land Mecklenburg Vorpommern mit der Adresse WWW.M-V.EU
Das Land legt also wert auf überregionales Interesse und Gäste von überall, deren Wünsche und Wege man ernstnehmen sollte, wenn man ihnen höflich begegnen will.

Für alle diese Gäste im Hause Syberberg ist die Kirche wichtig. Und der Weg dahin.

Eine Abmachung mit Unternehmen Rosemeier/Beerbaum-Tietböhl diese Kuturachse auch zukünftig in Nossendorf als mögliches Ziel für ausgewählte Gäste ihrer Kutschen-Touren zu machen, setzt voraus, dass diese Achse erhalten bleibt. Eine Achse zwischen Haus S. als Webstation live ( d. h. Film und ländliche Kultur als Auftrag) und der Kirche in Restauro. In einer Achse, die die Passage auch grösserer Gruppen ohne Behinderungen erlaubt.