befreite
Version
(+) Der Zugang zum Haus des Anrainers W. war schon vorher gesichert, die Zufahrt auch. Alle Zäune und Tore sperren nur zugunsten solcher Vergünstigungen alle anderen aus.
Diese Kinder spielten auf dem Anger des Dorfes, bis seine Zugänge von allen Seiten nun zugemacht wurden.

Montag, den 4.Mai
akt.15:38 h

Die Besucher im Netz>
gestern 5767 webcams live vorne

Ein Holzaun und neuer Rasen versperrten den natürlichen Weg.
und da wurde es eng,
Sie gingen sich selbst den Weg suchend
sehr eng, und sie gingen wie Wasser fliesst sich den bequemsten Weg suchend an versperrenden Hütten über Auffahrten vorbei,
"Kein Problem"(Bürgermeister)?
So auch werden die schon restaurierte Kirche und ihre DDR Stühle zum Thema,
und auch, was noch fehlt zu tun.
gesichert durch die Kressner-Stiftung demnächst
und wieder zurück: das Problem: öffentlicher Grund privatisiert gegen alle.
Die Enge wirkt schon jetzt behindernd, alles zugemacht, wäre es das Ende dieses Lebens für alle, die da gehen.
Beschwerlich war nicht wie gewohnt direkt zu gehen.
Am ersten Sonntag des Mai kamen die Gäste. Sie kamen ins Gutshaus die Kirche zu sehen.
und wieder gehen sie selbst den Weg suchend dort, wo seit Generationen alle gingen
selbst mit geöffnten Toren nicht wie es soll
wieder über den behindernden Rasen, den Bretterzaun meidend,
idiotisch so um die Ecke zu gehen
aber wo der direkte Weg zu ist
durch Bretterzaun behindert so zun gehen wie seit Generationen
Das Gutshaus aber als Ausgangsstation wird auch in Zukunft immer mit der Kirche zusammen zu verstehen sein.
und wie das vorher aussah(2003)
so erfahren sie hier wie die preussischen Prinzessinen von Schadow nach N. kommen
Leben eben als Geschichte
und in Zukunft hier im Haus noch mehr, denn dafür ist es angelegt
als Filmhaus für Gäste und Besucher jeder Art
Die Saison ist eröffnet.
Tietböhl, der Besitzer zuvor
zum ersten Mal seitdem
Frau Höflich-Wauer, früher in Demmin Superintendenz, und jetzt aus Hannover, aus Kloster Verden am Kummerower See herüber, mit Beerbaum /Tietböhl, weiss von der Wichtigkeit des Ortes als Möglichkeit. Mit T. als Mai-Kutscher und Gast, warum nicht.
Kirche und das dem Film gewidmete Haus zusammen in bequemer Verbindung, wie die Geschichte es vorgemacht.
Und so soll es auch bleiben
Den "Anwohner" dieses Haus aber hat man nicht zur Wichtigkeit des Weges befragt. Und eine Schliessung dieser Verbindung wäre das logische Ende auch dieser möglichen Ausflüge und eines logischen Angebots von Deminn/Wotenick aus in Zukunft. Darum macht es nicht zu, was die Geschichte angeboten, sondern pflegt es erhaltend und macht es gut, indem ihr es erweitert, was gut ist. Die Liste aber der anderen Gäste in letzter Zeit und wer sich angemeldet morgen. Dieser aktueller Besuch vorneweg.
wieder hier wird hindurchgehend sagen:"Leben"! und das ist das Wort des Tages. Vor einigen Jahren übernommen, war alles tot und dem Abriss gewidmet. So sieht er das Haus nun auch zum ersten mal ohne Zwischenwaände befreit wie es war und sein soll.
dort wo man ohne Autos(im Sommer die landwirtschaflichen Fahrzeuge auf der Betonstrasse ohne Bürgersteig) eben gerade noch gehen kann.
Wer die letzten Jahre, seit Anfang dieser Notizen in N. verfolgte, wird die Brisanz dieses Treffens, ermessen. Konflikte sind dazu da, dass man sie löst. Lachend am Besten. Und man muss dazugeeignet sein. Alle. So klein der Anlass und der Ort, so gross sind ihre Zeichen.
Diesem Exeperiment des Lebens folgend, müsste ein verantwortlicher Politiker, der nicht verwaltend den Kopf einzieht, wenn es heikel wird, alle Irrtümer von Bürgermeisteraktivitäten als Begünstigung und Anwaltschaft für einen Grillplatz(+) gegen einen alten Weg aufheben, den Antrag des falsch informierten Gemeinderats in Frage stellen und Bau-und Strassenabteilung des Kreises zu sich berufen und entscheiden: Den Weg wieder herstellen, in pragmatisch erforderlicher Weise, alle voreiligen und ungesetzlichen Behinderungen beseitigen, die das Allgemeinwohl einschränken und dem Wink der zukünftigen Möglichkeiten folgen. Dank denen, die hier halfen das einzusehen. Die Abstimmung im netz und zu fuss sind anzunehmen.
Bürger-nahe Version
Vorschlag für die Menschen
vorbei der Zwang
Freiheit die niemand braucht?
so oder so
oder ür den Menschen so
nicht gegeneinander, nicht aussperren, zumachen, schwere Sache, lernen. Auf öffentlichen Wegen-zusammen. Morgen die Webcam-Zusammenfassungen dazu.