1.Mai Freitag
Aktualisiert 18:8 h

 

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Was an dem Fall des Weges zu Kirche und Friedhof heute, früher zur Schule, aufregt, ist nicht nur dessen Bedrohung an sich, nicht das Problem der demokratischen Organe und deren Beschädigung im Kleinen und nicht dies Ducken allerseits oder die Arroganz der Ämter, nein, was mich am meisten erregt, ist dies Aneignen öffentlichen Guts, der Geschichte, aus kleinem Eigennutz, frech und massiv. Als sie dann auch wiederholt und alle sagen, hätt ich doch auch.., wenns der Bürgermeister mir gibt, welcher? und dann: hättst du doch auch... Denken also, was ich hier mir genommen -auch gekauft-, war doch auch öffentliches Eigentum, so denken sie, den Konsum abzureissen, öffentliche Orte angeeignet, den ehem. Kaphof zugemacht und renaturalsiert, öffentlich durch wen, die Bürgermeister und Ämter... Aber wozu und aus welcher Geschichte!
Der Mann regt sich auf, weil damals Die Nacht in deutsch und über 5 Stunden lang in NY gelaufen. Ja, so ist es. In Frankreich verlor ich die Anhänger des Ludwig, ganz bewusst, und in NY die des HiItlerfilms. Andere mussten gewonnen werden, und sei es nur wenige. Die aber durch dick und dünn. Aufrecht und elegischen Sinnes.
Schwalbenbesuch wieder über dem Bett.

Bei der Abgabe des 2. Einwands zum ausgelegten Einziehungs-Antrag kam es zu einem Diolag zur Situation hier. Interessant war die einfache und schnelle Deutung der Abwehr von allen Seiten gegenüber einem , der hierher kam als Fremdem und Störenden. Nämlich da störe einer die Erlebnisgemeinschaft einer Epoche, und das sind die hier, gleich welcher Deutung. und Herkunft.

Pommersche Dickköpfe - aber ich auch -Gottseidank.

Post aus NY