Noch einmal am 31. Januar, Sonnabend nach der Beerdigung
mit Ergänzungen
Das Geld war nicht nur als eine private Initialzündung wichtig. Alles was hier entstand, geschah als Opposition gegen alles andere der Zeit und wäre sonst wohl nicht realisierbar gewesen. dazukam die Einschränkung auf wesentliche Herstellungskonditionen und Kosten, was zu eigenem Stil (Ästhetik in Ä-fernen Zeiten). Später die Reduktion auf eine Person und aus ihr alles in den Koordnaten dieser Gegenwelten.
Das war vor 26 Jahren in Venedig. Seit dem sind die Kinder aus den Filmen ins
Leben verschiedener Richtungen gegangen, sind dort zwei nun nicht mehr da,
sind hier die Monologe enstanden und ist in Nossendorf aus den Filmen das
Haus wieder bewohnt und rundum eine Basis für Botschaften anschaulich in
die Welt,
alles
lieferbar,
was entstand aus diesem und anderem.
Venedig 1983 100 Jahre RW Tod.
Freitag, den 23. Januaraktualisiert 10:30h
Eugen unser Freund ist nun nicht mehr da. Am Anfang als die Filme begannen, gab er viel Geld zur Herstellung der Scarabea dazu, setzte auf das, was sich dann entwickelte. Von ihm auch war die Musik in diesem ersten inszenierten Film. Die mit ihm zusammen entstandene TMS-GmbH( das M ist schon lange weg), machte dann Ludwig/Karl May/Hitler bis zum Parsifal. Und wir waren oft in den Ferien zusammen. So hier in Italien /Cervo.
Zwei Kapitel aus den Bilder-Kartons des Lebens.
aktualisiert 12:10h
Aus diesem allen wurde sein Balthasar zum kleinen Ludwig.
Stumme Figuren, aber Sinnträger, wie nur sie es können.
Im Parsifal wurde sie die Gralsträgerin.
So ging Amelie durch den Film, den wir Hitler nennen mussten.
Madelaie ging schon vor 10 Jahren
Wieder nicht ohne Sinn. Auf ihrer glitzernden Rüstung wurde die hist. Gralsszene projiziert der Uraufführung in Bayreuth.
Bis zum freudigen Ende, wie es nur hier sein kann. Und muss.
Und das fiel mir auf jetzt, war er nicht damals auch Forsetzung der Kinder aus
dem Ludwig und Hitler nun zu zweit in eins am Ende?
Nach dem wir nun in einer sehr feinen Feire uns auch nach Madleaine vor 10 Jahren
nun auch von Eugen, dem Freund, verabschiedeten aus diesem Leben, unter Freunden
aus der damaligen Welt, noch dies Bild der beiden Balthasar und Amelie, wie
sich in den Filmen begegneten, was nun unsere heutige Technik vermag im Film
zum Ludwig und Hitler
genannt, was aber viel mehr war, in japanischem Rahmen. Und noch etwas. Auf
dem Fest für Eugen mit der offenene Tür am Ende aus dem kleinen Raum mit dem
Sarg hinaus sass auch Michael Kutter wieder, der als Parsifal 1 aus diser Familien
der Madelaine-Schwester gekommen war. Jetzt an die 50. Damals kindhaft den
P. darstellend wie ein Kind.
So war denn die Weg frei für die Monologe alle in einem aus N.
Und war nicht diese Idee weitergeführt, die beiden einen Schritt weiter und
was das heisst.
so wars auch logisch im hohen Sinne ,wenn alles in RW's Venedig , seiner Todes-Stadt
zur dortigen Parsifalprojektion umarmend zusammenkam.