7)Aber nicht alle sind so. Da eine ist das bräsige LPG- establishment der Schnäppchenjäger aus dem DDR Nachlass und das andere die, die mich beauftragen, etwas zu tun. Und es gibt die Jungen, die nachfolgende Generation, die sich frei bewegt und nichts wissen will von solchen Einziehungen und Absperrungen und mit Handy und Computer, die kein Problem hat mit den alten Ordnungen, von Gott nichts weiss und um die es geht, wenn die Kirche noch ein Recht haben will in der Zukunft. Ganze Listen voll, wenns drauf ankommt. Wollen wird das, Listen gegen Listen von Namen ohne Konzept und ohne Geschichte, das ist Demkratie seh ich es grinsen. Wielange.
was sie suchen

Der Weg zur Kirche wird zum Exempel.

1)Werde nicht gebraucht.Auto genügt und Betonstrasse führt auch zum Ziel. Überhaupt sei die Stasi gar nicht so schlecht gewesen, habe für Ordnung gesorgt, und wer den Mund aufmacht, sei selber schuld. Vom Westen nur Arbeitslosigkeit und Verbrechen und Unruhestörer. Gesetze interessieren nicht, Gerichte wozu.

Ich hätte den Kaphof auch zugemacht und sei noch nicht Eigentümer(Tietböhl). Und dieser Weg werde gebraucht, indem es dort zu den Kindern ginge, nun mit Umwegen und auch nicht mehr über den Hof, den ich entfremdet. Ihnen.

 

Und wenn ich was wolle, alle dagegen. Nur wer hier wohnt, gilt und die entscheiden, nicht von hier, aber so sei die Demokratie, so gewählt.

 

2)Also tief Luft holen. Hab mich selbser auf sie eingelassen. Muss da durch. Noch nie gesagt, was nun wohl zu sagen ist. Alles, worauf sie sich berufen, das Recht ableiten des Gebrauchs und Lebens, was sie verteidigen als ihres, ist auf Raub aufgebaut, von 45, als sie die alten Strukturen, Grenzen Wege zerstörten und kreuz und quer gingen garade wies gefiel, als sei nichts gewachsen und durch Generationen gepflegt und gehütet. Und so sah es aus, als ich kam. Kaputt und verlottert und ohne Form. In Häusern, Leben, Land und Gärten, Wegen. Weil ohne Wissen wozu und wie. Sie haben dem Vater wie allen die dafür sorgten, dass es hier anders aussah, alles weggenommen, oder zugelassen, sich bereichert, nicht immer willens, aber heute ohne Bedenken und raffend, wenn ein anderer es ihnen nahm, erst die LPG, dann die allgemeine Rechtssituation nach 89. Nicht im Interesse des alten rechts. Es war nicht meins, als es weggenommen wurde, nach Recht, aber die Welt in der ich lebte, wurde zerstört durch sie, die nun glauben ich zerstöre nur durch mein Erscheinen ihre Spuren. Nur indem ich alte Linien suche für sie, die in dem Geraubten sich eingerichtet. Besserwissend, weil gelernt, und sie aus dem Bauch des Raffens, werden bös und rotten sich zusammen mit Masse gegen die Gesetze, dünken sich arm und verraten, wenn es so nicht geht. Ich muss alle Energien aufwenden diesen Schrott der Geschichte zu ordnen, was sie angerichtet.

3)Nun im Detail. Ihre Welt ist nicht lebar, ausser im vergitieren auf unterster Ebends. Dort entsteh kein Mozart, kein Brecht, keinPicasso ausser im fliehen. Früher hatten sie ihre Sprache, hatten sie Ihre Häuser und Kleider und Gesichter. Und Haltungen zu Gott und zu Wald und Feld.

Bleiben, noch immer, Sentimentalität, Enttäuschung, sie würden mich lieber weghaben wollen, lieber heute als morgen, in ihrem Müll und neumodernen Plastikglück allein und ungestört ohne den Stress des Vergleichs zu hausen.

des Kaphofs Traum
4)Nein sie erschossen ihn nicht, sie erschlugen ihn nicht, sie jagten ihn nur fort. Nahmen alles, was die Welt war, und das hiess alles, was heute weg ist, den Acker, die Bäume, die Pferde und Kühe und Schweine, die Wege und sein Ansehen. Das was die Welt und das Gesetz des Kindes. Ich ging in die Stadt als nächste Stufe des Lebens ohne Gram, und doch die Erschütterung alles dessen, was bis dahin wert war und galt, dauerte bis heute , wurde erst wieder geheilt durch die eigenen Tat das übrig gebliebene Haus aus eigenem Werk wieder zu etablieren aus dem absoluten Dunkel und weniger als Nichts zu errichten. Eine Enklave, wie ich nun sehe in dem, was sich dem Erbe der Umgebung und neuen Schichten des Westens etabliert als neues Nichts weniger als in den Städten des Untergangs aller alten Materialien und Schichten der Geschichte.

5)Das Detail. Gar nicht schlecht beobachtet der Vergleich des alten Kirchwegs, auf dem ich bestehe, jetzt zugemacht von irgendeinem Anwohner mit dem des Kaphofs, dies Elend aus Beton, das ich zugemacht ihnen, dass sie da nicht mehr gehen können. Beides auf einem Grund , der dem nicht gehört, der sich daran vergreift.

Aber nun der Unterschied. Dort einer, der einen öffentlichen Weg usw.

Im Fall dessen, was sie Kaphof nennen, nun erstens wohin führt der Weg, hier zu den Plastikbauten der DDR - dort zur der 800 Jahre alten Kirche und den Gräbern. Dort alles mit Beton und Versiegelung des Bodens, mit Schlössern und keifenden Stimmen, hier offen durchsichtig und im Grünen der Bäume und Blumen. Dort der öffentliche Grund - hier das private Abkommen und auf der Basis alten Eigentums, wie dort die Anmassung Jahrhunderte als Besitz einfach zu kaufen.

 

Nein gehen wäre die logische Antwort der Enttäuschung auf das, was doch nicht geht.

6)Oder Enklave schaffen. Zumachen wirklich und Ende, lass ie untergehen. Nur Gutwilligen, die Gäste zulassen, die anderen weg, nur weg, sich nicht messen, einlassen weiter mühen. Hoffnungslos, auch die engsten und besten Versuche. Aber dahin wollte ich mein Herzstück herholen. Hierher. Ausgerechnet. Feindlicher geht es nicht, was hier ganz nahe lauert. Nicht weiter den Verletzungen aussetzen. Mehr geht nicht.

Freitag, den 16. März

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aktualisiert 16:08h

und Neubrandenburg an 5. Stelle
wer gewählt werden will, soll sich versehen, Tag um Tag. Man schaut zu.

2005
surrogate
der neue Kaphof
was ich ihnen zugemacht-ja!
da kommen sie nie ran und muss wohl virtuell bleiben-schon längst auf ewig, ich ein Gast im Elend ihres Nichts.
Da wolln sie ran und war auch so geplant, aber vertan.
das ist ihre Welt-immer so schön gegangen
ihre Zeit
das war der Anfang der Aufmerksamkeit hier
und so gings mit Mahnungen weiter ohne Antwort
Und dann der Legitimierungsversuch des Antrags zur Einziehung - mit erstem Brief an den Landrat zur Warnung was da geschieht