Donnerstag, den 17. August

erzählen vom Tag -gestern- als der Landrat kam.

Nachtrag zu Montag:
Lars von Trier zum Ring gekürzte Fassung *hier

Die letzte Massnahme. Wiederherstellung des
Schlafzimmers im Frühjahr. Sos sah es vor 5 Jahren der Landrat

alles repräsentiert sich feundlcih. Nach 5 Jahren seines Urteils: Nichts mehr zu machen. Abriss und Ende.

Auch die grünen Flächen des im letzten Sommer noch zubetonierten ehem. Kapphofes nach dem regen endlich aufgegangen.
von innen alles Sommer und gut hinauszuschauen, sattes Grün.

nach allen Himmelsrichtungen alles gut

Esszimmer.

Küche, Schlafzimmer.

Eingangsgiele.

Das Wetter, wie man es sich wünscht. Milde auch im Schatten, und die Sonne leicht durch Wolken verhangen, so die Hitze des Sommers und die harten Konturen.
alles repräsentiert sich feundlcih. Nach 5 Jahren seines Urteils: Nichts mehr zu machen. Abriss und Ende.
gut, dass es ein schöner Tag war und alles freundlich nickte.

Weit abgeschlagen in der Ecke, die selbstentlarvte ewige Nervensäge aus Lübeck im dänischen Urlaubsasyl und verweist auf sein Buch. Das hätte er lieber nicht machen sollen. merken alle, wie verschwiemelt der litararische Gestus ist, man könnte auch sagen, wie verlogen Kunst sein kann. Keiner der Kritiker, denen das Buch seit Wochen vorlag, hatte es gelesen, was er dann im Interview nachschob, dass es endlioch alle hören. Sonst out, keine Chance. Ja, schreit denn keiner auf, zu dem, was ich da sagen. Oder wollen sies nicht wissen, wie schon seit 60 Jahren. Nun denn solln sie es fressen. Noch nie hat man so viel Entschuldigendes von Linken und Juden zur SS gehört: Jugensünde und noch Menschlich und na und doch ehrlich.Die alten Genossen ordnen sich und Sünder sind die liebsten Agenten dr eigenen Sache.

Ja, was dem einfachen Menschen und Bürger nachgesehen werden kann, als Jugendsünden und menschlicher makel und Strategie, dem Mann der Kunst oder Literatur verlangen wir Wahrheit ab, aus der er auch zum Alltag sprach. Und die steht heute vor dem gericht der Menschen, die als betrogenen auflehnen. Wer da entschuldigt, muss sich nach seinem Kunstbegriff fragen lassen.Langeweile und Betulichkeit haben den Reiz der 60er/70er Jahre, die die 50er nicht loskriegen. Und immer laut polternd, wie bin ich doch anders aufmüpfig und baue wilde barocke Bilder in eure triste Welt der Restauration.

Wenn das nicht mehr gilt, gehen wir lieber in die Wüste und tun unsere letzten Dinge, wo man ganz andere Forderungen erfüllt. Das Leiden der Ding mildern. Und wo Lügen so einfach offen sichtbar werden und die Wahrheit der Dinge auch.

nun, nach 5 Jahren, das Zeugnis, nicht geglaubt, Beharrlichkeit, und nicht zugetraut.