Sonnabend, den 31. Dezember

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Im verg. Jahr 2005, zurückschauend in N.

das orign. Bett der NACHT entst.
wie sein Tisch
aus den hölzernen Resten der Ställe
Die selbstgebauten Öfen in Büro des Vaters und Zimmer der Prinzessinnen
Das Zimmer der Mamsell unter dem Dach
und das endliche Zurückgewinnen des Kapphofs als Park zu neuen Anlagen.

Es war von Anfang an ein Kampf um dieses Zimmer. Es war schon weg, mit gefälschten Türen, Fenstern, Treppe weg und noch immer der Blick kaputt und verboten. Aber wieder da.

Die alten Texte gehen auf, wenn unser Leben sie belegt und werden zu Inkunabeln erst des neuen Leidens erhöht und reinigend in dieser Bestätigung, dass es gut ist, wenn wir sind
die "realistischen Spässe der ländlichen Grillen inklusive" wie der Altmeister aus Weimar sein Gütchen -einmal 5 Jahre probiert - erlebte und aufgabe nach 5 Jahren," wegen "ekelhafter Streiterein zwischen mein und Dein".

dies wichtige Nachschlagewerk nun akademisch genau und profund ist auf angenehme Weise endlich da und füllt die Lücke der zugänglichen Verbindungen. Angefangen als Parsifal - Kommentierung wurde es zum Kompendium auch des gesamten Oeuvres von Filmen und Büchern bis N. als Ort des ständigen Beharrens auf die Tat dessen, was gedacht ist. ihm einen Ort zu gerben, vorgprägt, aus eigenem Tun und Sein.

aus Nossendorf
nachgeschickt

Geburtstagsgaben/Grüsse

von J.SP. Paris
der Ganz zu den Müttern
kommt noch

was das Jahr 2005 gebracht

das Letzte
wär das Höchsterrungene
den faulen Pfuhl auch abzuziehen

nahe dran?
Philemon und Baucis als Deichs'che Kretins. Der Teufel als Bastard des Bösen mit dem Trivialen auf dem Lande.