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Freitag, 14. Januar

und so begann das neue Jahr in N.

 

So erscheinen jetzt ihre Filme vom Untergang des deutschen Reiches und Europas selbst im Spiegelhauptteil oder Napola-Filme als Anzeige in der Zeit, als obs vor 6o Jahren wäre, wunderbar beschrieben. Aber sowas wie die Träume aus Japan oder das, was sie dort August -der Atombombe- nennen, ist nicht dabei.
Im schwarzen Ku-bus begannen wir vor 20 Jahren DIE NACHT, wo dies Nossendorf zum ersten mal Gegenstand wurde der Darstellungsversuche.Alles enthaltend. Die Essenz. Noch weit weg. In der Ferne.
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vor 1o Jahren auch der Vortrag über das rechte Tun. Neben Gregor Gysi der ehem.Innenminister Baum, Michel Friedmann, B.H Levy, S.Zizec. Und ich sprach über die schlimmen Versäumnisse der Nachkriegsdeutschen, speziell nach 68, und das waren das Schweigen über die Bomben und die Flucht von 15 Millionen und die Ent-Eignungen im Osten nach der Wende. Sie zogen noch den Kopf ein, die heute -wieder- davon leben. Dass sies mutig entdecken. An allen Orten. Ohne Mut keine Kunst. Aber diesen. Das spricht ein toter Mann, sie setzten sich weit weg. Und badeten im Müll, den täglich wegzuräumenden der Geschichte ihrer verkorksten Seelen. Als Abdecker der Zeiten. Aber Kunst...? wer spricht noch von K.

Was einem so einfällt unter freiem Himmel weit weg.