Die
Fälschung. Dieses neue Leistenprofil wollte man mir andrehen. Nach der
Entfernung und Zerstörung der historischen. Nur, weil es ein bischen alt
und anders aussieht, als heutiges Plastik nach dem verkommenen Bauhausstil.
ohne Sinn für die Zeit, in der es entstand, den Profilen unter dem Dach
aussen in der Fassade ähnlich. Ein früherer Handwerker hatte das
im Blut. Was geht und was nicht, ohne Universitäten, zu wissen richtig ist
und was falsch.
Die
historische Leiste
Links,
senkrecht alt
rechts waagerecht neu angefertigt, weil die alte fehlte, vor einem Jahr. Auf
Wunsch, von der Fa. H
Das
neue Türblatt unten wurde nach Eingriff ohne Auftrag von seiner 150jährigen
12 Schichten Lack-Historie der Generationen des Hauses ruiniert. Unten nur
noch blankes Holz. Oben hier die Lackschichten im erhaltenen Rahmen, sorgsam
dort überall im Haus erhalten, wo was blieb, nach dem Sturm der Zeit. Warum
sonst dieses Haus.
Diese
neue angefertigten Leisten, nach Zerstörung der alten ohne Auftrag, wurden
vom mir um den Schaden zu mindern durch Kitt versucht im alten Profil herzustellen.
Sie zu entfernen und durch richtige neue zu ersetzen, war nicht mehr möglich,
da nicht
genagelt,
sondern
geklebt
und eine Entfernung das Holz des alten Türblattes zerstört hätte.
So
wurde die zur Einsetzung eines Schlosses dem Schreimer anvertraute Tür wiedergebracht.
Der alte Lack
(12 Schichten), Geschichte abgebrannt. Das neue Holz und das alte verbindet
sich nicht. Ohne Kitt in den Übergängen bearbeitet. Jeden
Praktikanten, vom Arbeitsamt zum Lernen geschickt, hätte ich so
nicht nachhause gelassen, Zeugnis: 5 auf allen Ebenen. Dieser verlangt Geld
und weigert sich
die aus dem Müll bei ihm sichergestelleten Leisten, die er zerstörteherauszugeben.
Dreimal bei Ihm, zweimal telefon, 5 Boten. Umsonst.
Von Schadensbegrenzung keine Rede.
Man
breche nicht den Stab und sage Aufbau-Ost. Sie nähmen und täten nichts und
seien auch noch frech. Ich fürchte
nein. Dieses Plastik- Muster ist eine Pest, die sie unempfindlich macht für
ihr Handwerk überall. Sie verstehen ihr Handwerk als Sonderanfertigung
nach Mass, aber nehmen als Muster die Plastik-Fertigteile aus dem Katalog.
Selbst
nach Eigenheim-Heim Standart Fusch.
Und
die Frechheit mit der das auftritt, ist eine Impertinenz, die allerdings jeweilige
Landschaften und deren jüngere Geschichte prägen.
Dazu
kommt, es ist einer, von dem sie wissen, dass er dort nichts
wert ist, sein Eigentum,
die Historie, zurück hat kaufen müssen: Der
soll nur zahlen. Was will er noch.
Wie
man aber anständig -und das ist hier das Wort- arbeitet und ist, zeigt
die 3.Tür
in einer Stunde vom alten Freund A. so gemacht, wie gewünscht. Ohne
Makel am Holz und Lack und schnell und alle Leisten dran, abgenommen und wieder
dran und unebene Stellen durch
Kitt ausgeebnet. das neue Schloss ist drin und die Tür wie immer, seit
150 Jahren.
Was
hier jetzt gesagt werden muss, muss sein, nicht aus Trauer über Verluste
oder zur blossen Selbstachtung, sondern, damit dies Nossendorf, das mir am
Herzen liegt, sowas nicht duldet, ohne vielleicht doch noch selbstreinigend
etwas
einzusehen.
Was
ist das nun. Andere Generation?Nur
zugehört, - mir. Zugesehen - dem Vater und anderen. Fein im Miteinanderumgehn,
kein Tischler, kein Stellmacher, ders gelernt hätte. Gar nicht Anhänger
alter Dinge.. Nu so kann man dort überleben. Das Lernen muss immer beidseitig
sein.
Ich
hatte zwei Türen von der Küche in Nebenräume führend nach langen
Bergungsgeschichten wiederentdeckt, und dem dortigen Schreiner M. übergeben,
dass er alte Schlösser
einsetzt, anstelle des DDR-Blechs. Und sonst nichts. Mit dem Auftrag,
die alten Leisten zu erhalten. Was zurückkam, ist diese Geschichte. Alle
Leisten, auch, die gar nicht in Schlossberührung kamen, waren entfernt
und durch falsche Profile ersetzt oder gar nicht. Nach der Reklamation..."erst
Geld!" und
das nachdem ich vieles zusammen mit ihn gemacht und immer sofort
und leider gezahlt vor und ohne Nachbesserungen für alle klemmende Fenster.