so haben wir den klassischen Fall von Schreibtisch-Mord. Völker-Mord. Und man wird uns fragen, was wir getan. Jeder an seiner Stelle, wissend, tuend. Die durch chemische Mittel kampfunfähigen, gefagenen Gegner durch Genickschuss gezielt mit Befehl umzubringen. Wie in Palestina durch Raketen ohne Urteil von staatswegen und in den USA das KZ von Guantanomo ohne Gericht. Die Führungs-Demokratie der Welt. In N. sehen wir die Folgen. Zurückgekommen, nach Gestz, wäre die Welt eine andere. Und sollte nicht sein. Am Kleinen sehen wir das Grosse.Es braucht keine Welt-Verschwörung. es geht auch so. Die Globalisierung machts möglich. Wir wissen wer und warum und wie. Und tun doch alle mit.
wie sagte der amerikanische Präsident, lange daure seine Geduld nicht mehr mit der UN0 und der israelische Min. Präsid. droht mit 1o Jahren Haft für seine Landsleute, die etwa vor Menschenrechtskom. etwas sagten über die Zustände in Pälestina(Friedejetzt-Bewegund/Avnery z.B.)
Bilder aus WWW Kavkazcenter.com

 
Hundreds of hostages are released after Russian troops storm a Moscow theatre where Chechen rebels had been holding them hostage. BBC News Interactive provides coverage of how events unfolded.
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Thursday 31 October
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Bombs recovered after the siege ended
Russian officials say Chechen rebels who held hundreds of hostages in a Moscow theatre had enough explosives to blow the building to pieces and the theatre had been filled with the equivalent of more than 110 kilograms (242lb) of TNT.
Unabhängig von den Ermittlungen zu den Tätern hat am Freitag die Internationale Vereinigung der Menschenrechtsligen (FDIH) eine offizielle Untersuchung der Vereinten Nationen zum Geiseldrama in Moskau gefordert. Die gewaltsame Erstürmung des Musical-Theaters durch die russischen Anti-Terror-Einheiten habe hauptsächlich die standrechtliche Exekution fast der gesamten Geiselnehmer zum Ziel gehabt, kritisierte die Organisation in Paris. Damit habe Russland offenkundig gegen internationale Bestimmungen und Abkommen der internationalen Staatengemeinschaft verstoßen.
Die meisten Geiselnehmer waren mit Kopf- und Genickschüssen getötet worden, nachdem das Betäubungs-Gas gewirkt hatte und fast alle Menschen im Theater bewusstlos waren. Auch den Rebellen-Führer hatten die Spezialkräfte der Polizei nach einem kurzen Verhör erschossen. Für die Fotografen hatten die Polizisten der Leiche anschließend eine Flasche Schnaps in die Hand gelegt.

 
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TURNER-PREIS IN DER KRITIK
Mehr als hübsche Bildchen?
Nach der Verbalattacke des britischen Kulturministers Kim Howells gegen die für den Turner-Preis nominierten Kunstwerke, haben namhafte Kritiker und Künstler den Politiker als "Sonntagsmaler" verhöhnt.
AP
Turner-Preis-Gewinner Kapoor vor seiner Skulptur "Marsyas": Sonntagsmaler sollten zu Hause bleibenLondon - Anish Kapoor, der den Turner-Preis, die bedeutendste britische Auszeichnung für moderne Kunst 1991 erhielt, verwies am Freitag in der "Times" auf die Landschaftsbilder, die der Labour-Politiker in den Weihnachts- und Sommerferien zu malen pflegt. Sie seien "absolut gewöhnlich", meinte er. Sonntagsmaler wie er sollten "zu Hause bleiben". Der führende Kunstkritiker Dinos Chapman sagte: "Leute in solchen Positionen sollten sich in der Öffentlichkeit stärker zurückhalten."
Howells, der selbst an einer Kunsthochschule studierte, hatte die Werke, die in diesem Jahr für den Preis nominiert worden sind, als "konzeptionellen Bullshit" bezeichnet. Bei den Arbeiten handelt es sich unter anderem um die Fotografie eines Pissoirs, einen nacherzählten Pornofilm und ein Glas Wasser auf dem Boden. Klicken Sie auf ein Bild, um zur Großansicht zu gelangen
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Der Minister gab am Freitag unumwunden zu, dass er nur ein "Sonntagsmaler" sei. Darum gehe es aber nicht. "Das Schlimmste an der Turner-Präsentation ist, dass sie langweilig ist", meinte er. Die ständigen Tabubrüche um ihrer selbst willen langweilten das Publikum.
Viele Zeitungen, von der "Times" bis zur "Sun", pflichteten dem Minister bei und priesen seinen Mut. Die Kunstkritikerin Rachel Campbell-Johnson dagegen schrieb: "Howells hat nicht begriffen, worum es beim Turner-Preis geht - nämlich nicht um hübsche Bildchen. Seit dieser Preis vor einem Jahrzehnt begründet wurde, hat er versucht, sich mit der Art von Kunst zu beschäftigen, die Fragen stellt, aus dem Rahmen fällt und Grenzen überschreitet."

IN SPIEGEL ONLINE IM INTERNET
·  Turner-Kunstpreis: Der britische Kulturminister und der "konzeptionelle Bullshit" (31.10.2002)
· 

 

zwei Kinder habe er sagte der Anführer zum Arzt aus Moskau und wollte nur ein Wort vom russischen Präsidenten. Das Video aber von seinem Auftritt koste ihm und allen anderen das Leben für den Sieg vor aller Welt

 
Hundreds of hostages are released after Russian troops storm a Moscow theatre where Chechen rebels had been holding them hostage. BBC News Interactive provides coverage of how events unfolded.
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Thursday 31 October
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Bombs recovered after the siege ended
Russian officials say Chechen rebels who held hundreds of hostages in a Moscow theatre had enough explosives to blow the building to pieces and the theatre had been filled with the equivalent of more than 110 kilograms (242lb) of TNT.
Unabhängig von den Ermittlungen zu den Tätern hat am Freitag die Internationale Vereinigung der Menschenrechtsligen (FDIH) eine offizielle Untersuchung der Vereinten Nationen zum Geiseldrama in Moskau gefordert. Die gewaltsame Erstürmung des Musical-Theaters durch die russischen Anti-Terror-Einheiten habe hauptsächlich die standrechtliche Exekution fast der gesamten Geiselnehmer zum Ziel gehabt, kritisierte die Organisation in Paris. Damit habe Russland offenkundig gegen internationale Bestimmungen und Abkommen der internationalen Staatengemeinschaft verstoßen.
Die meisten Geiselnehmer waren mit Kopf- und Genickschüssen getötet worden, nachdem das Betäubungs-Gas gewirkt hatte und fast alle Menschen im Theater bewusstlos waren. Auch den Rebellen-Führer hatten die Spezialkräfte der Polizei nach einem kurzen Verhör erschossen. Für die Fotografen hatten die Polizisten der Leiche anschließend eine Flasche Schnaps in die Hand gelegt.
Sonntag, den 3. November
sie sagen diese Frauen, die ihre Männer im Krieg verloren, auf seine Befehle angewiesen, ihm unterstellt, waren dem Anführer beigegeben, damit er nicht aufgebe
die als Geissel bekannte Jungjournalistin sagt aus
sie sagt, man habe nur eine Nachricht vom Präsidenten haben wollen
und alle könnten heute noch leben, nur ein Wort
und er erzählt, dass sie sehen wollten, wie auf die Bühne gesprungen, am Anfang
nein nach allem was sie erlebt wolle sie nicht mehr Journalistin sein, we
sie wollten auf dem Videoapparat das Band sehen, wie sie auftraten, und als sie es ahen, mitnahmen, kam das Gas
nein, sie wolle nach allem, was sie las
Nord-Ost auf russisch geschrieben, die Geschichte vom Vaterländschen Krieg als Musikal aus Deutschland organisiert
nur Schleef und NYmachen das besser
die arabische chechenische WebSite:
WWW Kavazcenter.com
und erlebte im Vergleich so nicht lügen müssen
rden

    
TURNER-PREIS IN DER KRITIK
Mehr als hübsche Bildchen?
Nach der Verbalattacke des britischen Kulturministers Kim Howells gegen die für den Turner-Preis nominierten Kunstwerke, haben namhafte Kritiker und Künstler den Politiker als "Sonntagsmaler" verhöhnt.
AP
Turner-Preis-Gewinner Kapoor vor seiner Skulptur "Marsyas": Sonntagsmaler sollten zu Hause bleibenLondon - Anish Kapoor, der den Turner-Preis, die bedeutendste britische Auszeichnung für moderne Kunst 1991 erhielt, verwies am Freitag in der "Times" auf die Landschaftsbilder, die der Labour-Politiker in den Weihnachts- und Sommerferien zu malen pflegt. Sie seien "absolut gewöhnlich", meinte er. Sonntagsmaler wie er sollten "zu Hause bleiben". Der führende Kunstkritiker Dinos Chapman sagte: "Leute in solchen Positionen sollten sich in der Öffentlichkeit stärker zurückhalten."
Howells, der selbst an einer Kunsthochschule studierte, hatte die Werke, die in diesem Jahr für den Preis nominiert worden sind, als "konzeptionellen Bullshit" bezeichnet. Bei den Arbeiten handelt es sich unter anderem um die Fotografie eines Pissoirs, einen nacherzählten Pornofilm und ein Glas Wasser auf dem Boden. Klicken Sie auf ein Bild, um zur Großansicht zu gelangen
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Der Minister gab am Freitag unumwunden zu, dass er nur ein "Sonntagsmaler" sei. Darum gehe es aber nicht. "Das Schlimmste an der Turner-Präsentation ist, dass sie langweilig ist", meinte er. Die ständigen Tabubrüche um ihrer selbst willen langweilten das Publikum.
Viele Zeitungen, von der "Times" bis zur "Sun", pflichteten dem Minister bei und priesen seinen Mut. Die Kunstkritikerin Rachel Campbell-Johnson dagegen schrieb: "Howells hat nicht begriffen, worum es beim Turner-Preis geht - nämlich nicht um hübsche Bildchen. Seit dieser Preis vor einem Jahrzehnt begründet wurde, hat er versucht, sich mit der Art von Kunst zu beschäftigen, die Fragen stellt, aus dem Rahmen fällt und Grenzen überschreitet."

IN SPIEGEL ONLINE IM INTERNET
·  Turner-Kunstpreis: Der britische Kulturminister und der "konzeptionelle Bullshit" (31.10.2002)
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