Wie E.Schleef zur Figur geworden.
Und nun zum Raum.
Im Tode. Nur die letzte Jahre interessieren für diese Figur, alles andere
wie Vorspiel zum seinem grössen Auftritt in den Entwürfen, Fragmenten,
Abbrüchen dieses Endes.
Nukleus, Enklave. von was, in was.
Man wird darüber nachdenken müssen.
Die
beiden Räume, die hier am Ende des Monats also vorgestellt werden, zeigen
ihn nicht in solchen hindurch zu gehen- wie in Kassel, der documenta als Höhle
der Erinnerung- vor fünf Jahren, worin er die erste Station war , sondern
in einer Konstellation, wo die Filme seiner hier vorgestellten Mutter-Tod-Existenz
vor und um den bewegungslosen Teilnehmer in Bild und Ton einwirken werden. Von
allen Seiten.
Und als Raum, den man von einer Seite rundum erfährt. Mit dem Rücken
zur Wand. Nun den seines eigenen Nachlasses höchsten Grades aller Ziele,
als Fragmente darstellbar und rätselhaft, wie der Mensch nun mal ist oder
sein kann, auf verschiedene Weise.
Bilder
folgen noch