Sonntag, den 3. März

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Und so trafen wir uns . Jahrzehnte später in Demmin. Eine Idee wurde geboren und wir waren dabei..
Mit der Idee die Stadt wieder aufzubauen, noch immer ohne Markt. Im Zentrum verbrannte Erde mit Rasen drüber. Eine Leere.

Nun kommt das Tin. Unmöglich, ich nicht nie
Hier .

Wer soll das zahlen, die im Rathaus genehmigen?

An einem heiteren Frühlingstag, in N. ins Land horchend, zu schauen, was da war, damals, als die Stadt brannte. Wir im Graben da unten vor dem Wald, und die vielen Toten. Der ganze Wald brannte.
So begann es
Dies aber, diesen Moment der Entwicklung der Idee das zu tun, haben wir authentisch aus den Resten des Films Über Leben in D. von M. Farkas. Der das Reden dokumentiert, endlich seit 45.
Mag ja sein , aber...
Ein Versuch, Mit Gerüsten. Und Fotos gross wie die Häuser waren.
Vorher Nossendorf, das Haus aus dem Abriss, die Kirche den Turm wieder ohne Geld, die Feste des Sommers und die Frau sagte ich kenn das nicht mehr. Also Demmin, da war doch noch was, zu tun. Du musst gar nichts machen.

so trafen wir uns im August 2015. In 5 Wochen Das Fest.

Und so der Befund rundum. Alles zugebaut schnell und billig, Über den Ruinen der alten Heilgeistkirche Gr agen und Plattenbauten.

Berge versetzen. Wo keine Berge sind nur die Leere des Nichts das zu füllen ist. Wie geähnende Leere mit unserer Geschichte.


Ein Verrückter, wer daran rührt, ohne Mittel, ohne Geräte, ohne Anträge, Genehmigungen und
in 5 Wochen war das Fest 875 Jahre Gründung der Stadt, dass es Stehen soll. Wie aber sah das aus

Wer weiss das noch.
Eine Installation des Geweseneenn kann helfen. Neues zu wagen.

In der Mitte das Nichts. Auf dem Rasen die Markierungen, wo was stand.

Alles was jetzt grün ist, war bebaut. Die Wand des Plattenbaus links war nicht die Südseite des Markts. Der am gepflasterten Teil begrenzt war, zu seinem inneren und öffentlichen Raum der Stadt.

 

Eine Kirche war auch dort, dann Kino geworden, am Abend der Geburt noch im Film von damals, gefunden welcher.

Auch ein Motiv selbst.

Am Morgen darauf die Antwort des Bürgermeisters : "Tolle Idee". Damit war das erste Ja gewonnen. Mehr wollten wir von ihm nicht, Ein Geschenk der Bürger an die Stadt.

Und das nun als Film. Fünf Jahre später. Wer hat noch Bilder des Gelingens, Filme, Fotos, Notizen. Der Computer täglich half.

Aber da war doch noch was warum das Wichtig war. Über Demmin hinaus. Gerade heute. Wie damals. Und von uns.

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Gleich die Neins gegen alle Anträge für wenig Mittel und das Wie. Und doch: Wenns einer kann, dann der. So am Ende die Neins wieder zu zeigen was entstand. Hatten Erfahrungen mit nicht gewollten Dingen und das Wie unserer Filme. Als Themen, Namen und ihren Formen. Auch gegen das Nein. Aber nun dieses. Ins Namenlose. Abseits und von unten . Aus dem Nichts selbst des Filmischen Materials. Ja , werdens schon noch verstehen. Selbst die Nächsten.

 

Gesänge
noch Hören wir sie.