Ein Leica-Fehler kommt zu Hilfe in der Verzerrung der Bilder zu ertragen was hier geschieht
Menschen
Hunger Schüsse Tote alles vorausgesagt
nun von unten
Nun von oben
Wieviel Tausende in die Millionen zu nähren weil sie schiessen wenns von unten kommt
Trump vor Biden. 5 Punkte. Die Farbigen und Worker enttäuscht durch die Waffen für Israel wechseln zu Trump. Netanjahu bestimmt die Wahlen in den USA mehr als behauptete Eingriffe aus Russland.

Auf den Strassen von Israel denkt man anders als bei uns in den öffentlichen Stimmen für die Staatsraison eines milit. Netanjahu Israel.
Wer siegt damit nicht nur in den USA.



Trump gewinnt Vorwahl auf Parteitag in Michigan haushoch

Bei der Vorwahl im Zuge des republikanischen Parteitags in Michigan hat sich der führende republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump haushoch gegen seine verbliebene Konkurrentin Nikki Haley durchgesetzt. Nach Angaben der Partei von gestern erhielt er fast 98 Prozent der örtlichen Delegiertenstimmen – 1.575 zu 36.

Bei einem der 13 Treffen in dem Bundesstaat an den Großen Seen beschlossen die Veranstalter, Zeit zu sparen: Sie baten diejenigen der 185 Teilnehmer aufzustehen, die für die ehemalige Gouverneurin von South Carolina stimmen wollten. Nur einer, Carter Houtman, erhob sich.

Michigan hatte am Dienstag eine reguläre Vorwahl abgehalten. Wegen eines Streits innerhalb der Partei wurden dabei zunächst nur 16 Parteidelegierte für den Nominierungsparteitag im Sommer bestimmt. Davon erhielt Ex-Präsident Trump zwölf. Mit seinem Sieg bei der Vorwahl im Zuge des Parteitags kommen noch 39 hinzu.

Vorentscheidung an „Super Tuesday“

Auch in Idaho und Missouri wurde abgestimmt, auch hier zeichnete sich ein Sieg des Geschäftsmanns ab. Der nächste große Termin im US-Wahlkalender ist der „Super Tuesday“ am Dienstag, bei dem grob ein Drittel der Delegierten beider Parteien vergeben werden.

Den Republikanern gilt Trump als der fast sichere Sieger der Vorwahlen, bei den Demokraten Amtsinhaber Joe Biden.

Umfrage sieht Trump vor Biden

Wie ein erneutes Präsidentschaftsduell zwischen Trump und Biden ausgehen würde, gilt derzeit als kaum einzuschätzen. Einer aktuellen Umfrage im Auftrag der „New York Times“ zufolge würde derzeit aber eine Mehrheit der registrierten Wähler und Wählerinnen für den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump stimmen.

In der landesweiten Umfrage sagten 48 Prozent, sie wollten Trump wählen, für Biden sprachen sich 43 Prozent aus. Der Umfrage zufolge ging zudem in zwei üblicherweise verlässlich für die Demokraten stimmenden Wählergruppen die Unterstützung für Biden zurück, nämlich bei nicht weißen Wählern und einfachen Arbeitern.

red, ORF.at/Agenturen




aktualisert 13:20 als Antwort auf die isr. Bercihterstattung aus der Armee, da war nix alle s´sie selber schuld. Die Mitte dieses Textes ersteinmal ausgelassen.