Donnerstag, den 31. Oktober

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wo die alten Fensterbänke erhalten sind
und wo der alte Malermeister Weinhold aus Memel seine Parbproben an den Wänden fixierte
ja, da über die Koppeln und Felder mit den Gräben dazwischen mit neugepflanzter Sumpfeiche nun im Herbst
Mit unseren neuen Angeboten daneben.
Aus dem Fenster des Wäschebodens gesehen
Da sind wir wieder. Am Kamin die Farbspuren des W. unter der neuen weissen Schicht.

Zu sehen wie sich das entwickelt vom Bild des Theaters und Films zum Bild der zeichnenden Hand nach vielen Jahren am anderen Ort.

Zusammen geschmolzen aus Lebensringen und doch alles in sich enthaltend

im neuem Kosmos, dass er alles erhält

Das es in neuer Gestalt sich verwandelnder Methamorphose wieder erscheint, in diesem Demmin ohne sich.

Den Fluch des Endes erlösend in einer produktiven Form neuer Existenz.

Aus Italien die Fragen nach Bach und Palmyra des Putin zum Faust von Sokurov als Film in Demmin und V1 des Fritz Lang, auch Karl May und 1945, wie das alles in einem künstlichen Cafehaus am Rande der Welt...zum Film geworden ist.

Und es geht weiter

Ein Bett nur ein Bett jeder kennt es weiss von ihm

 

Und sehen es als neue Gabe die uns gegeben. Und so genutzt. In Raum und Hand und unserer Zeit.

 

 

Über die Notwendigkeit der Bilder vom Bildschirm als Gewinn für den Film - morgen mehr.