Sonntag, den 27. März und >

 

kommentiert aus Demmin>

Hier wo einst Häuser standen am Platz des Markts in Demmin bis 1945
und wo zwischen ihnen hindurch dieser Gang von der Hafen-und Fluss-Seite auf das Rathaus zuführte, seinen Keller, zu sitzen dort.
Dort war nach dem Brand und Abriss der Ruinen auch das Rathaus nicht mehr da.
Bis nach dem Fall der Mauern zwischen Ost und West sie das Rathaus wieder aufbauten
Als Erstes und zu Füssen der Kirche St. Bartholomaei
Das war doch ein Zeichen von neuem Leben
Rundum umgeben von den Notquartieren nach dem Krieg bis heute.
Und so über den Fundamenten -noch in der Erde- eingegraben nun diese Bäume blühen seit 6 Jahren treu und den dort Hindurchlaufenden
Geleit gebend.
Dann verliess sie der Mut
Den Markt selbst wieder zu wollen, trotz vorliegender Modelle, zu fordern und zu sagen was nun.
Denn nicht einzelne Häuser auf einzelnen Baugründen Einzelner nach und nach gilt es zu wollen.
Sondern eine Gesamt-Planung mit dem Auftrag zu wissen wie. Mit welchem Zentrum, das alles zusammen hält.

Dass nicht einer kommt und alles wieder nimmt, ansteckt, vergewaltigend und nochmal befreit.

Oder unsere Leute meinen da müsse was geschehen, anderes als dienen - ihrer doch reichen Geschichte. Wenn man sie ernst nimmt.

Vielleicht sind wir auch nicht genau, nicht attraktiv genug uns verständlich zu machen.

Warum das alles
und hier solcher Art geschieht.

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