Vortext
Das Schloss in Berlin
seit Eröffn. der N. Seiten als Parallel-Aktion
Rückblick
Ruine
Parolesaal (Marquise/Kleist
Traum/Homburg
Sprengung
1951
erste Öffnungen
Vorschläge Moskauer Hilfe Archive Humboldt der Baum nur das Musikzi Friedr.II
div Besuche im Vorbeifahren
Ai Wai Baum
Kunst aktuell
Ans. Kiefer /Richter
Fanz Präsident im Schloss
Konzert Beeth.
Schwarze Fahne aktuell über dem Schloss
Das Schloss.
Auf dem Theater. Im Film.
N. als Ausweichquartier.
in der Scheune selbst.
Was hätte sein können.
Müssen. Die versäumte Identität. Der Verlust des Sinns.
Von der grossen Erwartung
zur Langeweile des Alltags heute.
Eben dort.
Was noch fehlt.
Auf der gestern vorläufig präsentierten Parade unserer zentralen Seiten aus dem Nossendorf Tagebuch hier.
Es ist der seit Anfang auch mit verfolgte Wiederaufbau des Schlosses in Berlin als zentralen Ort der Satd, des Landes und für Europa. So hätte es sein könne. Und was nun versäumt ist
Aus dem hiesigen Archiv.
ungeordnete Spuren
eigentlich hat sich seit dem nichts verändert
Kahlschlag des Stalinismus
und sie getrauen sich nicht zu
ein
eigenem Sinn
der Geschichte Europas. Jetzt ohne Abt für Kultur in der EU und merkens gar nicht.
FotoS HJS 1951 erster Auftrag Junge Welt Zenr.Org.Junge Pioniere
auf dem ehem- Platz des Schlosses Berlin