Dienstag. den 7.Januar
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Vortext
Das Schloss in Berlin
seit Eröffn. der N. Seiten als Parallel-Aktion

 

Unser Start auf der N. Seite
in schwarz
die Vorschläge Mit poln Russ Nachbarn>>>
Das Gerüst 1993
Fassade hist.Prospekte

Rückblick
Ruine
Parolesaal (Marquise/Kleist
Traum/Homburg

Sprengung
1951

Wiederaufbau
Appelbaum Design Holoc. aus Wash(abgeh.)
die 3 Berater
Mus. Raubkunst Europas

erste Öffnungen
Vorschläge Moskauer Hilfe Archive Humboldt der Baum nur das Musikzi Friedr.II

div Besuche im Vorbeifahren

Ai Wai Baum
Kunst aktuell
Ans. Kiefer /Richter
Fanz Präsident im Schloss
Konzert Beeth.

Schwarze Fahne aktuell über dem Schloss

Das Schloss.
Auf dem Theater. Im Film.
N. als Ausweichquartier.
in der Scheune selbst.

Was hätte sein können.
Müssen. Die versäumte Identität. Der Verlust des Sinns.
Von der grossen Erwartung
zur Langeweile des Alltags heute.
Eben dort.

Was noch fehlt.
Auf der gestern vorläufig präsentierten Parade unserer zentralen Seiten aus dem Nossendorf Tagebuch hier.

Es ist der seit Anfang auch mit verfolgte Wiederaufbau des Schlosses in Berlin als zentralen Ort der Satd, des Landes und für Europa. So hätte es sein könne. Und was nun versäumt ist

Aus dem hiesigen Archiv.
ungeordnete Spuren

1993 die Installation des Gerüsts mit den Prospekten was das war
die Spengung durch Ulbricht 1950/51
der Parolesaal erhalten
bis zur Sprengung
jetzt in N.
als Prospekt
Kleist
im Prinz von Homburg
Aufmarschlatz 1951 für die Weltjugendfestspiele
N.Scheune
Halle demn. mit neuem Dach
was nach 1945 noch da war
in Stein fast alles

eigentlich hat sich seit dem nichts verändert

Kahlschlag des Stalinismus
und sie getrauen sich nicht zu
ein eigenem Sinn
der Geschichte Europas. Jetzt ohne Abt für Kultur in der EU und merkens gar nicht.

Appelbaum aus Wash. entwirft das Design der Raubkunst inst.
Passt auf
auf den Fahnen die Stalin-Porträts von G. Uecker
in Lpz. erste Arbeiten

FotoS HJS 1951 erster Auftrag Junge Welt Zenr.Org.Junge Pioniere

auf dem ehem- Platz des Schlosses Berlin