Donnerstag,
den 30. November aus Schwerin

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der Kulturpreis des Landes Mecklenburg Vorpommern 2017
mit den Porträts seines Lebens aus seine frühen Zeiten bis heute als Figuren der Zeit die den den Bogen weit umspannen.
Halten wir es fest, bewahren wir die kostbaren Dokumente und sagen, was auch diese Kunst eines immer dahinter wirkenden Sinns vermag.
trifft diesmal die Fotografien von Hans Pölkow, den Ur-Freund aus Rostocker Jahren gemeinsamer Schulen.
Unser geteilter Weg aus dem Osten nach dem Kriege dokumentiert Herknuft und Welthaltigkeit auf spezielle Weise.
Ihn gelang es die Gäste der Kulturen des Westens mit denen in diesem Osten zu einer gemeinsamer Form zu verschmelzen, die überlebt.
So wurde dieser Osten auch zu einem Kultur-Gut besonderer Art der Enklave solcher Entstehungen aus dem Geist der Musik
und hiermit als erster kultureller Preis der neunen Ministerpräsidentin benannt und ausgewiesen
nämlich was zusammen kam und eins wurde in dieser Welt auf lokalen Terrain, aus Ost und West, Musik und Theater oder Kunst. Aus gemeinsamen Wurzeln gewachsen und bewahrt. Allen Irrtwegen eines Zeit-Getümmels auch nach dem Kriege zum Trotz in vereinigendem Geist.

Das zu tun
was nun zu tun ist. Am geheimen oder zentralen Ort. Wozu sonst wärs gut.
Wir kamen aus dem Fussballspielen und ersten Versuchen eben auch der Fotografie, durch Musik und von durchaus freundlichen Lehrer geführt in ersten gemeinsamen Jahren dann auf getrennten Wegen dann wieder zusammen. Auf altem Grund. Wiederhergestellter Kirchen und Türme oder Märkte und Häuser mit neuem Leben.
Dass die Unterzeichnerin des Preises nun aufrufen kann was der Kunst und Kultur am besten möglich ist zu tun.
Nämlich kulturell auch politisch zu verbinden aktuell Russland wie Polen heute bis Berlin
Das fasst, zusammen, was im Deteil dann heisst
täglich zu bauen und mit klugen Strategien zu realisieren, was zur Vision wurde aus diesem Abbild erfahrungsreifer Köpfe, als neue Form, die bleibt.
und niederzulegen oder hoch zuhängen und zu durchschreiten am zentralen Ort historisch maskiert ganz neu. Zum ernsten Zeichen der Freuden, dass wir leben und zwar in einer zu bewahrenden Natur mit menschlichem Antlitz.