Dienstag.
den 25. April

 

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Kommentar
aus B>>>

diese Bilder kann jeder machen,

fotografieren frei Gemeingut
publique domain

Bäume. auf öffentlichem Platz für alle,
in zwei Reihen gepflanzt,
dass man hindurchgehen kann,
eine leere Fläche markierend,
quer, schneller von einer Seite zur Anderen, ohne Pflaster, einfach so, über den Rasen,
die zum ersten Mal, in den Frühling kommen, jeder Baum anders. Die Knospen nebeneinander,
Blätter, dahinten die Häuser rundum, anders als sonst.
anders als ohne.
Die Häuser, arm, an der Stelle dessen, was da vorher war, ein Markt, eine Stadt mit Zentrum. Leben darin.
jeder Baum einem Spender gewidmet, einer einem der gerade starb, einer der Spender trat zurück mit seinem Namen. Viele Namen kommen auch ausserhalb Demmins. Manchmal treten Schäden auf, von Menschenhand, schnell und leise ersetzt. Im Allgemeinen gut über den Winter gekommen. Früher standen hier Häuser und waren da Höfe. Tränen immer inbegriffen. ihres Ende. Kriege. An dessen Ende im grossen Brand und Untergang. Jetzt blüht es. Die Fundamete noch darunter. Und Steine kamen herauf als sie geplanzt wurden.
man sieht die Häuser anders, die nicht sehr individuellen der Nachkriegszeit, jedes durch das Gitter des Vorhangs der verschiedenen Blätter und Knospen im Vordergrund. Sie wirken wie erlöst aus der Armut ihrer Seelenlosigkeiten.
Die Bäume machens möglich, jeder anders zu sein.
und heiter auch. Ein Lehrpfad für die Zille-Schule gleich nebenan. Die Lehrerin kam bei der Pflanzung vorbei und freute sich, bat sie zu erhalten um den Anlass ihrer Installierung, aus dem Fenster weiter sehen, was sonst trist ist.

Traum

Berlin. Besuch im Haus des Albert Speer. Erhalten inmitten der Ruinen. Wieder hergestellt. Wer es sieht im Detail, die Räume vor der Stadt, wird verstehen, was damals war, auch. Erstaunlich. Fotografierverbot, ein bekannter Mann unserer Zeit versucht zu erklären. Rechte. Am Eigentum. Nur. Wessen.

Unbemerkt nun nicht mehr möglich. Es wäre erhellend das zu zeigen. Allen. Lächelnd ab.

 

Im Radio.

Dass der deutsche Aussenminister auf Besuch in Israel, eben noch der den Holokausttag feiernd, ausgeladen, weil er auch andere als offizielle Regierungsvertreter aus Israel, treffen wolle. Entweder oder. Die Kanzlerin wusste, was sie tat, als sie Palästinenser, dringend erwünscht für den Frieden, zu vermitteln,, nicht trafen. Vielfach die Wichtigste Frau der Welt dann, nun nicht mehr, sie hatte luletzt doch Fragen gestellt. Auch wegen der Atom-Uboote für Israel aus Deutschland bisher. End-lich.Neue Frau des Jahres ist nun die brit. Prem. Min. Sie auch wollte die reg.kritischen Stimmen in Israel treffen wie der belg. Min. Präs. ohne Erfolg.