Dann kam einer der bisher freundlichen neuen Freunde dort in wenigen Tagen, auch Opfer das ganzen Systems, und dreht durch :

Hau ab,
kein Foto
sonst liegst du auf dem Grund
ich zeig dich an.

Die Freunde aus Nossendorf kommen zur Verstärkung am Horizont schon sichtbar aus dem Dorf und er lässt ab.

 

Darauf kommen wir zurück.

Sie kamen wie Okkupanten bis heute illegal, ohne Schild zu wissen wer und was gescieht, auf fremdem Grund sich ausbreitend, den Feldern. die Wintersaat zermalmend, mit der Geste des Totschlags, dem, der nicht abhaut und notieren, zeigen will, was da geschieht,
auf Fragen, Briefe ohne Antwort. Erste Ankündigung schon im ersten Satz 33 Bäume zu fällen, die nicht da sind. Freundliche Menschen, übernacht zu Feinde gemacht. Deren Gesichter man nicht mehr zeigen darf.

Mittwoch 9. November nach einer Woche Verlust der Trebel für Nossendorf

- Die Enteignung.

 

siehe auch >>

 

 

Kommentar>>>

Dazu gab es 2 Abstimmungen. Zuerst mit dem Beschluss eines einstimmigen Nein der Gemeindevertrtung.

Das liess ihnen keine Ruhe. Dann lud der Bürgermeister nochmal ein zu einem Vortrag zu einem Vortrag des STALU wo viel mit Schaden für die Landwirtschaft und Regressansprüchen durch Hochwasser wegen mangelnder Fliessgeschwindigkeit Angst gemacht wurde, ohne Gegenposition vom BUND Naturschutz oder der Succow Stiftung (zuständig für Moore)

Was jetzt aber geschieht, geschieht auf verwüsteten Feldern ohne Genehmigung, mit angedrohter Fällung von Bäumen, die nicht existieren, nun auch noch vom Gemeindeverterter abgesegnet, mit Androhung von Gewalt und Einschränkung der Freiheit zu berichten.

 

 

 

 

 

 

 

Sie bewegen sich auf unseren Feldern.

Staatliches Amt für Umwelt

Das führte zum Umschwenken und zu einer neuen Abstimmung ohne das der erste Beschluss rückgängig gemacht wurde.
Das 2. Votum aber für einen Trebelumbau, wurde von Forderungen abhängig gemacht, die alle abgewehrt sind.

Damit sollte niemand glücklich sein. Denn davon ist nichts haltbar in der Sache, siehe Gutachten zuletzt jetzt bei LUNG vorgelegt und rechtlich ohne Aufhebung des ersten Beschlusses und der hiess NEIN. Dazu eineZwangs- Durchführung ohne Erfüllung der Konditionen. So hat man die Menschen reingelegt hier, wie schon früher. Natur weg. Zukunft verbaut, denn die heisst Freiheit wieder für die Trebel ohne menschliche Eingriffe. Als EU Programm an der sie arbeiten.

Bestandteil der Genehmigung ist nach Aussage von Herrn Ziemann, Landkreis MSE, auch das Fällen von 30 Bäumen (überwiegend selbst ausgesamte Zitterpappeln). Nachfragen dazu richten Sie bitte direkt an Herrn Ziemann.
Die Bauanlaufberatung fand am 24.10.2016 statt, Vertreter der Gemeinde Nossendorf waren anwesend.


Das war eine Woche nach Baubeginn. Eine Mitarbeit der Gemeinde ohne Wissen des Bürgermeisters.

Man hat die dort arbeitenden Menschen aufgehetzt, Anordnung von Oben die anfangs feundlich waren, zu wutschäumenden Schlägern gemacht. Was ist da zu verbergen. Wovor haben sie Angst. Wer steckt dahinter.
Sie legen grossen Wert darauf mit der Zustimmung der Bewohner der Dörfer dies hier zu machen. Und das führt dann dazu, dass sie überall in Schwerin und den Ämtern vom Ja der Gemeinde Nossendorf sprechen.
offene Fragen
ohne Antwort
M-V tut gut. Das ist das Zeichen mit dem dies Land sich zeigt und wirbt speziell im Sommer zu kommen. An die Küsten und Seen und Flüsse seiner Kultur, die ererbte und die tätige -
Es sieht aus wie eine Geheimaktion, plötzlich sind sie da, schweigend, feindlich noch vor der Schamgrenze des intimsten Bezirks. Und rennen grusslos, abgewendet, mit Auftrag von oben, gesichtslos hin und her ihre Maschinenmonster zu bedienen, auf dem Weg der ihnen nicht gehört, eine Industrieanlage entsteht für die Industrielle Landwirtschaft. Das passt zu dem was wir Zeitalter der Atom-Bombe nennen.
Es war der Ort wo die Kinder sich trafen, wo der Krieg nicht der Krieg war, was selbst die DDR überstand, jetzt das Paradies der Demkraten aus dem Westen. Eine Plastik-Halde vor der Stahlverbauung am Autobahnschotter im Moor

ab jetzt keine Gesichter mehr
keine Worte mehr
stumm und blind - das ist die Verabredung

 

1989 wiedergekommen - dafür? was da nun geschieht!

Ein Bauplatz ohne Schild, illegal auf den Feldern mit neuer Saat
Fragen ohne Antwort

Briefe an Minister und zuständige Ämter ohne Antwort

Schläge auf dem Bauplatz

angedrohte Zäune

Succow in Äthopien

jetzt hilft nur noch einer: Herr Ministerpräsident übernehmen Sie.

20 000 Besucher täglich auf den Seiten und sie nehmen zu.

 

für Umwelt und Natur