Freitag, den 19. Februar
Bes. gestern 12 900

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die Premiere des Heiner Müller gewidmeten Raums naht(3.März) die ertsen Ankündigungen fordern uns.

Das frühere Hebbel Theater -wohin wir uns am 16. Juni 1953 geflüchtet hatten übernacht, die Karten zu Auff. des Abends in der Tasche, als in Ostberlin die Arbeiter gegen die Regierung demonstrierten- heisst nun Hau, weil sein voriger Intendant mal draufhauen wollteHbbel am Ufer. Wir tats ohne Namensänderung. Mit den Monologen, die hier entstanden: im Hebbeltheater.

so begann der Tag noch winterlich auf ersten Versuchen nächster Triebe

kommen tun wir von hier- Vom Lande aus wieder, in die Stadt, was mitzubringen.

Und was bringen wir denn mit.

Gedanken zur Schnee wegleckenden Sonne des Nachmittags.

vielleicht wie man einem Baum, der mitten unter uns einige Jahe allen Blicke auf sich zog, und wichtige Ereigniusse miterlebte, die letzte Ehre gibt

Wir tun es mit den Sägen der Zeit aber per Hand, der treusorgenden.

sorgsam zerteilt, wie von altsher gelernt, Stüc um Stück, kommt der Nachbar herüber zur Hilfe

und sehen wir, wie er sich abgemüht und in Schichten, auch Farben, und Ringen Jahr um Jahr vielen anderen Heimstatt war.

licht ist alles aber der Bank noch möglicher Schatten doch. Der Hollunder in der Mitte wird sich freuen.

Es war der Stirm . Aber nicht nur, wir hätten mit Fingerabdrücken Schuldige ermitteln können. Die Inditien sind in unserer Hand. Wir tuns nicht, nehmens als Strafe wieder hergekommen zu sein. Beitrag zum Frieden. Im stillhaltenden Schweigen unter uns.

Frage ist, lassen wir den Nachkommen der Weide, die da übernommen wurde, eigentlich nicht hingehört, als Hof bestimmender Blickfang, den Raum oder nutzen wir die Gelegenheit einen eigenen Baum des Zenrums, wie die Linde am Haus jetzt, anstelle der Weide, der dort gefällten damals zum Empfang.

gestern sagte der Pabst Trump aus den USA ist kein Christ und passen wir auf, dass diese Tr. nicht bestimmen wie und wo wir leben.

Tr. antwortete. Er ist ein guter Mann. Das war sein bester Satz.