An Frau Herzberg Nordkurier, Demmin
offener Brief
Wie man zur Regierungszeitung wird der Institutionen.
Man sollte aufpassen, dass man Argumente, Tatsachen und Schlussfolgerungen nicht nur von denen holte, die am Bestätigen und Fortführen ihrer etablierten Interessen in dem Ämter arbeiten.
Darum müssen keine Bäume runter( F. Schult Bürgerm.)und so sollte man sich nicht den Vollzug seiner Interessen kaufen dürfen (C. Tietböhl). Demokratie heisst auch die andere Seite hören und die Opposition, in die man nun die Freunde Nossendorfs und der Nutur gedrängt hat.
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>>>>>Und da zeigen die Tatstachen zur Vernichtung der Bäume am Eingang des Dorfes:
1.dass schon 10 Meter weiter in der Wiese dieselben Bäume keine Äste unter sich ausweisen( also kein Totholz),
2.dass die Kronen vollgrün sind(im Sommer aufgenommen),
3. dass, wenn Gutes getan werden will in Volksdorf, die eine Seite der hinteren Allee wieder beispielhaft zu bepflanzen wäre und am Ende vor Volksdorf beidseitig nach der letzten illegalen Fällaktion vor 8 Jahren versprochen, wo kein Radweg stört und brennende Sonne jetzt einfällt. Wer Bäume pflanzen will, soll es tun, schon mal üben da wo sie hingehören, und wo sie heute schon fehlen, und nicht deren Kahlschlag propagieren.
4. dass es ein Gutachten gibt zu den nun wieder gefährdeten Pappeln an der Allee nach Volksdorf, die deren Gesundheit bescheingen, das man jetzt nicht zu Rate zog, weil man die Bäume weghaben wollte. Ein Gutachten gegen den Einfluss von politischer Seite vor 1 1/2 Jahren bezeugt. Frech und massiv. Denn nicht alle sind einzuschüchtern und die Zeitung sollte auf ihre Leser hören, die Bäume lieben. Wer mit den etablierten Institution geht, verliert das Ohr der Leser.
Ostsee-Zeitung
die wahren Sieger
kommen und sind schon da, sie kommen aus USA
und H. Morgenthau lässt uns grüssen