Eine Stadt endlich zu sich gekommen.
Davon demnächst mehr.
Montag, den 17. Oktober siehe auch >>

Montag, den 17. Oktober

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aktualisiert 8:25h!
(morgen mehr dazu)

 

Leserbrief an den Nordkurier/Demminer Zeitung>>>

und Mail aus Berlin

Fotos aus dem Luisenturm 2016 im Sommer, zugesch. aus Berlin

wenn je dieser Luisenturm in seiner Bestimmung ohne geschäftliche Konkurenz zum Hotelgewerbe also nach Rendite der Bilanzen so ausgebaut wurde, wie er nun dasteht und als Leuchtum der Stadt Gäste ganz anderer Art suchte, dann sind sie ihm in disem Sommer auf beste zuzgefallen.

Und von weiterher und verschiednen Richtungen und weithin sendend die Botschaft der Stadt, dass sie ihre Geschichte mit einem neuen Sigel gegenwärtiogen Lebens versieht.

Wie ein Brücke über die Ruinen und Toten eine heiteres Brücke

Gäste aus Nepal, Columbien, Norwegen, Dänemark, Berlin und Iran ub Konkrrenz zur Studenten gruppe in NY zur selben Zeit

und was dabei entstand

die Demminer Zeitung beginnt so
Demminer Zeitung im Nordkurier hält der Stadt vor:

Die nun selbst von dem Kenner in der Nachbarschaft aus Landsdorf bei Tribsees mit dem Beuyschen Satz erkannt und begrüsst werden kann, wie hier oben zitiert. Was mehr kann eine Stadt wie Demmin noch wollen als als Ernte eines Jahres in solche Regionen aufzusteigen, wenn es denn um Anerkennung geht und Sinn dessen, was hier getan wurde. Oder entstand Als Fortführung vielleicht werteren Dinge solcher Ernten.

Ohne Kosten, -und wer wollte aufrechnen die Kosten von Marienhain und Luisenplatz an den Zahlen der Benutzer- denn die das schufen, zahlten ihre Spesen selbst.

selten ist die Renauvierung eines historischen Erbes mit mehr Leben beantwortet worden als hier und sollte es noch weiter, demnächst vielleicht auch mit neuer Internetadresse /Wlan) auch den Erfordernissen kompatibel, deren Anschlüsse zur Arbeit jetzt noch woanders bei Freunden in der Stadt aufgesucht werden mussten.

Ja im Turm hat es gebrannt, vom Feuer junger Herzen für Demmin. Eine Powerstation, mit Geld unbezahlbar, begleitet von vielen Artikeln des Nordkurier, und was in den Hotels der Stadt nicht hätte geliefert werden können, den Platz zum arbeiten, das Empfangen der Freunde der Stadt zu eigenem Tee, das Kommen und Gehen in der Nacht. Nicht weniger, sondern mehr davon wäre die Devise. Die Adressen sind kekannt, alles ist im Fluss.

Das Geld aber ist anderswo zu holen. Soll ichs sagen wo. Die Demminer Zeitung, der investigative Nordkurier hätte noch viel zu tun. Auf produktive Weise. Nicht gegeneinander - miteinander.

vorsichtiges Wasser nicht vermindern oder entziehen, sondern, wo es nützt, andere Quellen aufmachen fleissig zu giessen, was nährt.
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was wäre dieser Sommer in Demmin ohne diesen Gang, ein kleiner Schritt und grosser Gedanke, nun und ohne diesen Turm gäb es den eben nicht.
aber vielleicht hat unser unermütlicher nm Mit-Streiter in Schen Demmin aus der DZ uns auch nur prüfen wollen, gewitzt die Zahlenfetischisten ad absurdum führen, unter uns, an was sie denn denken, wenn sie das hier sehen. Und taten es nicht -und stimmten einstimmung zu, als es darum diese Idee zu realsieren.
und die Trebel holen wir uns auch noch wieder raus.